Dorthin gehen, wo die Menschen sind

Als eine „super Möglichkeit, uns und unsere Markenpartner einem neuen und kulturell aufgeschlossenen Publikum in einem ganz anderen Kontext als unserem Geschäft zu präsentieren“, wertet Marc Mauer den Auftritt in der „weißen Stadt am See“. So wird das 17-tägige Zeltfestival wegen der weißen Konzertzelte genannt, in deren Mitte sich der „Markt der Möglichkeiten“ mit zahlreichen Verkaufsständen befindet.

Seine Skepsis, ob sich die flanierenden Festivalbesucher des beliebten Events überhaupt für die vergleichsweise hochwertigen Schmuck-, Uhren- und Accessoire-Sortimente interessieren würden, hat sich als unbegründet erwiesen. „Ohne gezielt eingeladen zu haben, konnten wir Umsätze von mehreren 10.000 Euro verzeichnen“, so der Juwelier. Eventuelle Geschäfte im Nachgang sind da noch nicht eingerechnet.