Originell und erfolgreich

Raluca Buzura: Armband aus der Kollektion „Subterranea“, Porzellan.

Nachdem sich der Messeveranstalter Fiera Milano bereits auf die Ausrichtung der Hockey- und Eislaufwettbewerbe der Olympischen Winterspiele 2026 vorbereitet, wurde die Milano Fashion & Jewels vorübergehend in den ersten Stock der Hallen 16 und 20 verlegt. Wobei das starke Angebot von 660 Ausstellern aus 34 Ländern und der strategisch günstige Termin, der sich mit der „Lineapelle“ überschneidet und vor der Mailänder Modewoche liegt, geblieben sind. Bemerkenswert: die zunehmende Internationalisierung und vor allem die Veränderungen im Angebot bei überraschenden 41 Prozent neuer Aussteller. Hierin spiegeln sich die Veränderungen im Geschmack und entsprechend auf dem Markt.

Die Messe wurde von Fachleuten aus über 40 Ländern besucht, darunter viele Europäer, eine beträchtliche Zahl aus China, Japan und Südkorea sowie eine wachsende Präsenz aus Schwellenländern. Einkäufer, Einzelhändler und Fachleute fanden ein breit gefächertes Angebot an Schmuck, Accessoires und Bekleidung vor, das sich ideal dazu eignet, die Identität des Geschäfts durch die Zusammenstellung eines unverwechselbaren Sortiments mit Schwerpunkt auf Modeschmuck und Schmuck zu unterstreichen. In diesem Sinne ist auch der Erfolg von Produkten zu verstehen, die für Verbraucher auf der Suche nach Einzigartigkeit konzipiert wurden.