Werkzeuge, Maschinen, Edelmetalle: Alles, was Goldschmiede, Uhrmacher und Hersteller für ihre tägliche Arbeit in Atelier und Werkstatt benötigen, finden sie in der Halle A2 der Inhorgenta Munich vom 22. bis 25. Februar.
Zwei Weltkriege, Wirtschaftskrisen und Währungsreformen konnten der SchmuckmanufakturEugen Dettinger nichts anhaben. Bis heute ist sie erfolgreich – und feierte das große Jubiläum vor spektakulärer Kulisse.
Die letzten beiden Monatedes Jahres sind immer noch die wichtigsten für Umsatz und Ertrag. Fast ein Drittel der Gesamtverkäufe in der Schmuck- und Uhrenbranche entfallen auf das Weihnachtsgeschäft. Damit dieses ein Erfolg wird, sollte man genau die Ware zeigen, die Kunden suchen. Dafür gilt es, die Trends in Mode und Design einzufangen. Eine Orientierung bieten die Herbstmessen.
Der Paraiba-Turmalin glänzt mit einer Kombination aus unglaublicher Schönheit und extremer Seltenheit. Seine Preise sind in den vergangenen Jahren förmlich explodiert und so verwundert es nicht, dass der Edelstein im Fokus der kommenden Intergem steht.
Die Messe befindet sich wieder im Aufwind. Wie Projektleiterin Stefanie Mändlein im kommenden Jahr an den Erfolg anknüpfen will, verrät sie exklusiv im GZ-Interview.
Die Trendwende ist geschafft: Die Inhorgenta Munich zog vom 12. bis 15. Februar nicht nur genauso viele Besucher wie im Vorjahr an. Sie schuf auch eine positive Atmosphäre, welche die Branche nachhaltig beflügelt.
Im GZ-Interview erläutert Stefanie Mändlein, Projektleiterin der Inhorgenta Munich, welche Faktoren bei der diesjährigen Auflage der Messe zur Trendwende geführt haben.