Ingenieur im kleineren Format

IWC präsentiert eine kompaktere Variante ihrer „Ingenieur“-Kollektion, lässt das technische Konzept und die markante Gestaltung aber unverändert.

01. Apr. 2025 Mathias Menzel
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Die Ingenieur-Kollektion von IWC gilt – neben „Royal Oak“ von Audemars Piguet und der „Nautilus“ von Patek Philippe – als eines der bedeutendsten Werke des Uhrendesigners Gérald Genta. In den frühen 1970er Jahren entworfen, zeichnete sie sich durch ihr technisches Konzept und ihre markante Gestaltung aus. Nach einer längeren Pause kehrte die Ingenieur 2023 mit einem Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern in die Kollektion von IWC Schaffhausen zurück.

Nun bringt IWC eine neue Version im 35-Millimeter-Format heraus und reagiert damit nach eigenen Angaben auf den Wunsch des Marktes nach kompakteren Modellen, die sich sowohl an Frauen als auch an Männer mit schmalen Handgelenken richten. Trotz der reduzierten Größe behält die Uhr ihre charakteristische Optik und Ergonomie bei. Auch das integrierte Gliederband, das zu den stilistischen Highlights des Modells zählt, bleibt in seiner Form erhalten.

Edelstahlgehäuse mit vielseitigen Zifferblättern

Die neue Ingenieur 35 mm wird ausschließlich mit Edelstahlgehäuse angeboten und in zwei Zifferblattvarianten – schwarz und versilbert. Die Vorderseite der Uhr wird von einem beidseitig entspiegelten Saphirglas geschützt. Rückseitig ermöglicht ein Sichtboden Einblicke in das mechanische Werk: das Automatikkaliber 47110, das eine Gangautonomie von 42 Stunden bietet. Mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu zehn bar ist die Ingenieur 35mm auch für den Alltag bestens gerüstet.

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