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Nomos gibt Mehrwertsteuersenkung weiter

Nomos Glashütte

Ab 1. Juli sind Glashütter Manufakturuhren für Kunden in Deutschland spürbar günstiger, teilt das Unternehmen mit. Es werde die Mehrwertsteuersenkung an seine Kunden weitergegeben. 

Im Rahmen des Corona-Konjunkturpaketes wurde von der Bundesregierung beschlossen, die Mehrwertsteuer temporär von 19 auf 16 Prozent zu senken. Die Uhrenmanufaktur Nomos Glashütte wird diese Mehrwertsteuersenkung zu 100 Prozent an Handel und Kunden weitergeben und damit dem politischen Willen des Bundestages Rechnung tragen. CEO Uwe Ahrendt sagt: „Die beschlossene Mehrwertsteuersenkung ist historisch, bislang ging diese schließlich immer nur nach oben. Was bei einem Liter Milch vielleicht nicht entscheidend ist, ist bei handgefertigten Uhren aus Glashüttedeutlich spürbar: Der scheinbar kleine Unterschied von 16 statt 19 Prozent reicht dann etwa noch für ein neues Armband unserer Marke.“ Günstiger sind nicht nur Uhren von Nomos Glashütte, sondern auch Armbänder, Sonnenuhren oder Serviceleistungen. Diese abgesenkten Preise bietet Nomos Glashütte für die Laufzeit der Mehrwertsteuersenkung an, also bis 31.12.20. So kommt die Maßnahme komplett als Preisnachlass bei den Verbrauchern an.

Nomos Glashütte ist, in Stückzahlen gerechnet, größter Hersteller mechanischer Uhren in Deutschland und die Marke, die die bekannte Uhr „Tangente“ fertigt.

 

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