| Uhren
Bei einem Redaktionsbesuch erhielt die GZ Informationen zur Erweiterung der „Multifort TV“-Kollektion von Mido und konnte den neu vorgestellten Chronographen begutachten.
Als Mido im Jahr 2023 die „Multifort TV“ einführte, würdigte die zur Swatch Group gehörende Marke ihr damals fast 90-jähriges uhrmacherisches Erbe. Inspiration lieferte das Design von Fernsehgeräten der 1970er-Jahre, im Volksmund oft „Röhrenfernseher“ genannt. Deren charakteristische Optik mit abgerundeten Ecken beeinflusste maßgeblich die Gestaltung des Gehäuses der „Multifort TV“-Kollektion. Diese wurde nun erstmals um Modelle mit Chronographenfunktion erweitert.
Drei neue Varianten stehen zur Auswahl: mit blauem oder schwarzem Zifferblatt im Edelstahlgehäuse sowie mit einem schwarz-grauen Zifferblatt samt braunen Akzenten im schwarz PVD-beschichteten Edelstahlgehäuse. Neben Edelstahlarmbändern werden auch Armbänder aus Synthetikstoff angeboten, die farblich jeweils auf das Zifferblatt abgestimmt sind.
Im Inneren des rechteckigen Edelstahlgehäuses (41,2 × 42 mm) arbeitet das Mido-Kaliber 60 auf Basis des ETA A05.231. Es bietet eine Gangreserve von bis zu 60 Stunden und treibt neben den drei zentralen Zeigern für Stunden, Minuten und Sekunden auch die Chronographenzähler für 60 Sekunden, 30 Minuten und 12 Stunden an. Ein Datumsfenster zwischen 5 und 6 Uhr sowie eine Tachymeterskala ergänzen die Funktionen. Das Uhrwerk ist durch einen Sichtboden aus Saphirglas sichtbar.
Weitere Neuheiten 2025 von Mido
Mido ist im Mittelpreissegment positioniert und verfügt aktuell über 100 Türen in Deutschland. Zu den Neuheiten dieses Jahres zählt neben dem „Multifort TV Chronographen“ auch eine Reihe weiterer Modelle:
