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G-Shock-Erfinder Ibe gastierte in Hamburg

Bei seiner Europa-Tour war Kikuo Ibe erstmals im G-Shock-Store in Hamburg und stand für Fotos und Unterschriften bereit.

Bisher war Kikuo Ibe lediglich bei einer G-Shock-Veranstaltung in Berlin für deutsche Liebhaber der Marke aufgetreten. Das änderte sich Ende September, als der Erfinder der „unkaputtbaren Uhr“, der G-Shock eben, während seiner Europa-Tour, der sogenannten „Kikuo Ibe Legacy Tour“, im Store in der Poststraße nahe der Hamburger Binnenalster gastierte. Neben der Stippvisite in der Hansestadt war Ibe auch in Lyon, Paris und Kopenhagen.

Ein Event für Liebhaber

Die Schlange vor dem G-Shock-Store war groß, die Freude, das Idol zu treffen, wohl noch größer. Zunächst hatten rund 25 geladene Fans der Marke die Möglichkeit, Ibe in etwas privaterer Atmosphäre zu begegnen und einer Präsentation zu lauschen, ehe dann der öffentliche Teil begann, zu dem Fans vor allem aus Deutschland, aber auch aus den Niederlanden und sogar eine Person aus Kolumbien anreisten. Die Aktion war gelungenes Marketing: „Wir möchten G-Shock den Freunden und Fans der Marke näherbringen. G-Shock ist die vermutlich robusteste Uhr, und wir haben hier die tolle Möglichkeit, den Menschen vorzustellen, der sie entwickelt hat“, sagt Marc Czemper, Division Manager Uhren bei Casio. „Der Mensch hinter der Marke infiziert die Leute, und diese tragen die Begeisterung dann an Dritte weiter.“

Die G-Shock bringt eine besondere Entstehungsgeschichte mit: Kikuo Ibe ließ einst eine Automatikuhr seines Vaters fallen, die dabei beschädigt wurde – daraufhin war er geradezu besessen davon, eine widerstandsfähige Uhr zu entwickeln. Das Ergebnis: die G-Shock. Nach eigenen Angaben wurden seit 1983 weltweit über 100 Millionen Exemplare verkauft.

Sammlerleidenschaft pur

Einer der Liebhaber, die für Fotos, Autogramme und einen kurzen Schnack mit Ibe gekommen waren, war Marc Kraemer. Er besitzt nach eigenen Angaben über 200 verschiedene G-Shocks und sagt: „Ich sammle seit der ersten Stunde. Mein Handgelenk hat keine andere Uhr gesehen als eine G-Shock.“ Seine erste Uhr der Marke war eine DW-5000C, das erste G-Shock-Modell aus dem Jahr 1983. „Seitdem hat mich G-Shock nicht mehr losgelassen“, betont Kraemer. Über den Erfinder sagt er: „Ibe ist einer der bedeutendsten Menschen in der Uhrenbranche. Er hat einen Wandel hervorgebracht. Nur bei G-Shock hat man eine solche Persönlichkeit dahinter – bei keiner anderen Marke kann man das so sagen.“

https://gshock.casio.com/de

Von links: Marc Czemper, Division Manager Uhren bei Casio, G-Shock-Erfinder Kikuo Ibe und Sammler Marc Kreaemer

Andrang vor dem G-Shock-Store.

Ibe signierte fleißig für die Liebhaber der Marke.

Für Fans gab es Goodie-Bags mit T-Shirts und Autogrammkarten.

Uhren waren natürlich auch zu sehen.

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