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Rado Account-Manager Christian Wagner (links) mit GZ-Art Director und UX-Designer Thorsten Piehl

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Die GZ zu Gast bei Rado

Beim exklusiven Presse-Event in Hamburg wurde die aktuelle Kollektion präsentiert. Die GZ war für Sie vor Ort.

Bei Rado trifft Schweizer Designkunst auf hochwertige Keramikgehäuse, die sogenannte „Hightech-Keramik“, die zugleich das Markenzeichen ist. Die Essenz aus mehr als 35 Jahren Forschung in diesem Segment sorgt dafür, dass die Uhren aus Monobloc-Gehäusen gefertigt werden können und auch die Armbänder aus „Hightech-Keramik“ bestehen. Die Uhren sind dadurch überaus hypoallergen (sprich: überaus allergieverträglich) und verglichen mit Edelstahluhren deutlich leichter.

Zu den diesjährigen Neuheiten gehören frische Zifferblattfarben oder andere Erweiterungen beliebter Kollektionen sowie Neuinterpretationen historischer Modelle, die Vintage mit Moderne vereinen. So präsentierte Rado beispielsweise die „La Coupole“, die von den besonderen Kuppelbauten der Renaissance inspiriert ist und deren Namen zu deutsch passenderweise „Kuppel“ bedeutet (die GZ berichtete).

Die „Captain Cook Automatic“ ist diesen Sommer mit zwei auf die Jahreszeit abgestimmten Zifferblättern erschienen: einem mit hellblau-weißem Farbverlauf und einem changierend von Schwarz ins Türkise. Neu ist hier zudem der Gehäusedurchmesser von 39 Millimetern, der gewissermaßen die Lücke zwischen der bisherigen Auswahl von Varianten in 37 und 42 Millimetern schließt.

Die „DiaStar Original“ hat ebenfalls eine neue Gehäusegröße erhalten und gibt sich mit 30 Millimetern im Durchmesser nun deutlich kompakter. Darüber hinaus sind frische Zifferblattfarben zu haben, die Rado als kühles Gletschersee-Blau, strahlendes Art-decó-Türkis und exotisches Dahlien-Violett beschreibt.

Vollen Durchblick erhalten Träger mit den verschiedenen „True Square Skeleton“-Modellen. Sie bieten ein skelettiertes Zifferblatt und verfügen ebenfalls über einen Saphirglasboden. Liebhaber können das Uhrwerk (im dem Fall das Kaliber R808 mit 80 Stunden Gangreserve) also sowohl von vorne als auch von der Rückseite der Uhr begutachten.

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