Swatch
Hommage an den „Pink Moon“
Der sogenannte „Pink Moon“ ist der Begriff der Ureinwohner Amerikas für den ersten Vollmond im April und wurde nach der Farbe einer früh blühenden Wildblume benannt, wie das Royal Greenwich Museum weiß. Swatch selbst bezieht sich vor allem die Farbe und hat eine weitere, astronomische Besonderheit: „Er ist dieses Jahr gleichzeitig auch ein Mikromond, erscheint am Himmel also deutlich kleiner und blasser als gewöhnlich, da er sich auf dem am weitesten entfernten Punkt in der Erdumlaufbahn befindet“. Die neue „Bioceramic Mission to the Pink Moonphase“ ist jedenfalls der geistige Nachfolger der „Mission to the Super Blue Moonphase“ aus dem vergangenen August und bietet helle Pinktöne.
Neben der Farbe sind auch kleine Details an das astronomische Motiv angelehnt, darunter die Chronographen-Funktion und eine Mondphasenanzeige im Hilfszifferblatt bei 2 Uhr. Das Zifferblatt selbst ist in Schwarz, Silber-Pink und Opalin gehalten. Auf der Mondphasenanzeige sind zwei „Pink Moons“ zu sehen, die dank der Beschichtung mit Super-LumiNova im Dunkeln pink leuchten. Die Lünette bietet eine Pulsometerskala mit opalweißen Markierungen.
Der Neuzugang in der „Bioceramic MoonSwatch“-Kollektion ist aus dem von Swatch patentierten Bioceramic gefertigt, einer Mischung, die zu zwei Dritteln aus Keramik und zu einem Drittel aus biobasierten, aus Rizinusöl gewonnenen Materialien besteht, wie die Marke verkündet. Die Uhr verfügt zudem über zahlreiche Features der legendären „Speedmaster Moonwatch“ von Omega, darunter das asymmetrische Gehäuse und die vertieften „Speedmaster“-Hilfszifferblätter.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare zu sehen oder zu verfassen.