| Schmuck
Newcomer Noble Osmium ist erstmals auf der Inhorgenta präsent. Zu entdecken gibt es die erste Juwelierskollektion mit einem Edelmetall, das aus der Erde kommt, aber nicht dort entstand.
Das Alleinstellungsmerkmal der jungen Marke ist ganz klar ihr Wahlmaterial Osmium: Ein Edelmetall, das Gold und Platin in Seltenheit und Wert weit überbietet, doch im Schmuckmarkt erst am Anfang steht. Denn das im Urzustand giftige Metall gibt es erst seit ein paar Jahren in kristalliner Form – basierend auf intensiver Forschung und einem geheimen Herstellungsprozess. Kristallines Osmium ist unbedenklich und durch seine einzigartige, verifizierte Oberfläche vor Fälschung geschützt.
„Noble Osmium bietet die erste Juwelierskollektion mit kristallinem Osmium.“
Maximilian George, Gründer und Geschäftsführer
Maximilian George, bekennender Fan und designbegeistert, entwirft daraus Schmuck made in Germany namens „Noblesse“ oder „Harmonie“. Die eigenständige Optik von Osmium mit seinem stahlblauen Glitzern erlebt man am besten live, meint der Markengründer: „Das Funkeln ist einzigartig, anders als das von Diamanten. Diese entstehen unter der Erde, Osmium entsteht in den Sternen“.
Und das ist angesichts der Geschichte des wertvollen Edelmetalls durchaus wörtlich gemeint: „Osmium entstand beim Zusammenstoß seltener Neutronen-Sterne und kam in Meteoriten eingeschlossen auf die Erde.“
Noble Osmium: B2, Stand 512
www.noble-osmium.com
Promotion: Andreas Daub
Mehr