| Schmuck
Die norditalienische Schmuckmanufaktur Nanis nimmt nach dem Shutdown bald wieder ihren Betrieb auf, wie sie in einem Rundmail an alle Partner mitteilt.
„Unsere Fabrik hat ihre Tore noch nicht wieder geöffnet, aber wir arbeiten daran so schnell wie möglich wieder unser Lieblingsmaterial zu bearbeiten, das 18 karätige Gold, und es mit herrlichen edlen und natürlichen Steinen in Dialog zu bringen“, schreiben die Inhaber Laura Bicego und Pietro Maragon. „Es fehlt uns, unsere Ideen in Form zu bringen, es fehlt uns, zu sehen wie unser Schmuck zum Leben erwacht, es fehlt uns, ihn mit aus der Vergangenheit geborgten Techniken zu bearbeiten, wie z.B. der Gravur von Hand und von der Zukunft, in einem beständigen Hin und Her zwischen Tradition und Moderne. Und ihr fehlt uns, Kunden, Partner und Freunde, denn nur dank euch und eurer Synergie hat es das italienische Handwerk über die nationalen Grenzen hinaus geschafft um in der ganzen Welt bekannt zu werden.“