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Weltschmuckverband kooperiert mit Synthesenvertretern

Der Welt-Schmuckverband Cibjo will mit der Vereinigung für Synthetische Diamanten IGDA (International Grown Diamond Association) im Interesse des Verbrauchervertrauens zusammenarbeiten.

Es wurde das gemeinsame Ziel vereinbart, durch die transparente Entwicklung von Normen, Arbeitsgrundsätzen und Terminologie das Vertrauen der Verbraucher in Schmuckprodukte und die Schmuckindustrie zu schützen. Die Vereinbarung wurde am 25. Juni 2023 in Form einer Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MOU) nieder geschrieben. Im Rahmen der Vereinbarung wird die IGDA Mitglied des Cibjo-Ausschusses für „laboratory-grown diamonds“, also synthetische Diamanten. Das Komitee unter dem Vorsitz von Wesley Hunt von De Beers hat einen Leitfaden für synthetische Diamanten entwickelt. Laut Cibjo-Präsident Gaetano Cavalieri habe man „ein berechtigtes Interesse am Erfolg des jeweils anderen“. 'Greenwashing‘ und irreführende Aussagen über die Umweltauswirkungen synthetischer Diamanten sollen künftig gemeinsam vermieden werden.

www.cibjo.org

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