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Innovation im Dienste der Kunden

Wir haben seine Anwesenheit bei der Genfer EPHJ genutzt, um Amir Hoveyda, den CEO und R&D- Leiter von Badeco, zu interviewen.

Wie ist die Messe für Sie gelaufen?

Amir Hoveyda: Gut. Wir befinden uns in einer starken Wachstumsphase. Das ist zum Großteil auf die steigende Nachfrage nach innovativen Produkten sowie auf die Anfragen bedeutender Uhren- und Schmuckhersteller zurückzuführen, die sich an uns wenden, um Ausrüstungsgegenstände entwickeln zu lassen, welche ihren unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden.

Welche Tendenzen gibt es denn in Sachen Innovation?

Generell wird in jedem Arbeitsbereich viel Wert auf Ergonomie und einfachen Gebrauch gelegt. Wir erfüllen diese Bedürfnisse durch komfortable, ultraleichte und zudem leistungsstarke Nanomotoren. Wir haben intensiv an den Abmessungen gearbeitet, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, indem wir den Platzbedarf am Werktisch verringern und störende Kabel vermeiden. Auch aus diesem Grund ist die Nachfrage gestiegen, insbesondere seitens der Hersteller von Polier- oder Werktischen, die unsere Steuergeräte in ihre Ausstattung integrieren möchten. Sie haben natürlich jeweils spezifische Anforderungen, aber dank unseres Status als Hersteller gelingt es uns, stets beste Lösungen zu erarbeiten.

Integrationder„Badeco-MX-1“-Steuerungund des Motors in eine Crevoisier-Polierbank

Befestigt auf dem Aluminiumrahmen einer Benchalist-Bank, nimmt die „Badeco-MX-4-Evolution“- Steuerung keinen Platz auf dem Werktisch weg.

Amir Hoveyda, CEO und R&D-Leiter von Badeco

Können Sie uns hierzu ein paar Namen nennen?

Auf der EPHJ haben wir Steuergeräte vorgestellt, die in die Benchalist-Werkbänke sowie in eine Polierstation von Crevoisier integriert waren. Für die Crevoisier-Tische liefern wir ein Nachrüstungsset, damit sie mit einer Badeco-Station versehen werden können; diese Zusatzausstattung ist sehr beliebt: Einige unserer Steuerungen benötigen kaum mehr Platz als eine Kreditkarte!

Welche Entwicklungen sehen Sie hier?

Nun, wir haben neue Partnerschaftsanfragen, sind derzeit aber aufgrund unserer geringen Fertigungskapazitäten eingeschränkt. Doch diese Einschränkung gibt es bald nicht mehr, weil wir in Kürze an einen dreimal so großen Standort umziehen.

Interview: Roberto Chilleri

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