| Schmuck
Was erwartet uns dieses Jahr auf den Frühjahrsmessen? Wo treffen Innovationen auf mögliche Trends? Der BVSU hat das zusammengestellt.
Die Trends im Schmuck
Beim Schmuck wird es aufregend und ausdrucksstark: Als Pendant zu Pailletten und Co. werden aufregende Talking Pieces ganz vorne in der Beliebheitsskala stehen. Gemeint sind Blickfänger der Extraklasse. Gleichzeitig seien aber auch minimalistische Designs gefragt, die sich eher durch Formen denn durch Details wie Brillantbesatz definiert.
Nach wie vor gilt zudem das Mantra: Zeitloses geht immer. Aber – und das ist die besondere Einschränkung im BSVU-Trendbericht – nur dann, wenn sie „die neu aufgelegt, abgewandelt und modern interpretiert werden.“
Die Trends bei Uhren
„Ruhiger Luxus“ und klare Zifferblätter dürften definieren: Bei den Zeitmessern macht der Trendbericht „Quiet Luxury“ (dt. etwa ruhiger/leiser/dezenterer Luxus) aus und meint damit, dass ruhige und matte Farbgebung, gepaart mit einem unaufgeregten und hochwertigen Gesamterscheinungsbild dominieren werden. Warum? „Jetzt ermuntern gerade die Instrumente, die zur Messung der Zeit entworfen und in der modernen Arbeitswelt nicht selten für temporäres Unbehagen und Stress gesorgt haben, zur Entspannung und Entschleunigung.“
Das trifft übrigens auch auf die Größe zu: Der Trend dürfte mehr zu kleineren Zifferblättern gehen. Und wohingegen Herrendemodelle auf klaren, aufgeräumten Stil setzen, darf es bei Damenmodellen weiterhin gerne das gewisse Extra an Eleganz sein.
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