Transparenz ist für Argor-Heraeus ein Schlüsselfaktor für mehr Nachhaltigkeit. Gold lässt sich bis zur Quelle zurückverfolgen.

Argor-Heraeus setzt einen neuen Industriestandard und wird im Jahr 2025 klimaneutral sein. Erreicht wird das, indem das Thema Nachhaltigkeit sowohl im täglichen Betrieb als auch bei langfristigen Geschäftsentscheidungen berücksichtigt wird. Jedoch nur auf den CO₂-Fußabdruck zu schauen wäre zu kurz gegriffen. Geschäftsführer von Argor-Heraeus Deutschland Jörg Endres sagt: „Immer mehr Kunden möchten konkret wissen, woher das Gold kommt. Ob aus recyceltem Scheidgut oder einer bestimmten Mine etwa.“ Und durch die digitale Transformation kann diese Transparenz heute immer besser ermög- licht werden. So setzt Argor-Heraeus unter anderem auf die Blockchain-Technologie, die auch vom World Gold Council, der LBMA und anderen Organisationen vorangetrieben wird. Mit ihr kann die Rückverfolgung eines jeden Goldbarren von der Mine bis zum Endkunden digital nachvollzogen werden. Aktuell kennzeichnet Argor-Heraeus für viele Kunden bereits das Rohmaterial aus zertifizierten Minen und verarbeitet es von der Mine bis zur Raffinerie getrennt. Am Ende erhalten die Barren eine rückverfolgbare Seriennummer. Ziel ist es, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Argor-Heraeus fördert etwa die Initiativen Fairtrade und Fairmined und ist Gründungsmitglied der Swiss Better Gold Association SBGA, die sich für bessere Umwelt- und Sozialpraktiken im Bergbau einsetzt. Endres: „Wir wollen Verantwortung übernehmen und sind davon überzeugt, dass dies einen entscheidenden Einfluss auf unseren Erfolg haben wird.“

„Nachhaltigkeit ist einer unserer festge­legten Grundwerte, die fest bei unseren Mitarbeitenden verankert sind.“
Jörg Endres, Geschäftsführer von Argor-Heraeus Deutschland

www.argor-heraeus.com