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Im Rahmen der Vicenzaoro findet vom 19. bis 23. Januar auch die T.Gold statt, eine eigene kleine „Messe in der Messe“ mit 170 Ausstellern, bei der sich alles um Innovationen, Technologien und Maschinen für Goldschmiede dreht.
Die 170 Aussteller in Halle 9 kommen insgesamt aus 18 verschiedenen Ländern und werden den aktuellen Status quo in Sachen Atelier-Ausstattung vorstellen. Neben den modernsten Maschinen versprechen die Vorständler der Italien Exhibition Group (IEG) auch die Vorstellung der neusten Verfahren in der Schmuckherstellung.
„Mit einem umfassenden Angebot an technologischen Lösungen versammelt die T.Gold das umfassendste Panorama an Innovationen in der Schmuckherstellung und -verarbeitung unter einem Dach und bestätigt damit den strategischen Wert der Herstellung und der hohen Spezialisierung auf dem wettbewerbsorientierten globalen Markt des Sektors.“
Unterteilt in sechs Kategorien
Während der fünf Messetage werden die Besucher in der Halle 9 die Möglichkeit haben, die neuesten Ideen zu entdecken, die in sechs Makro-Kategorien unterteilt sind: Legierungen und galvanische Behandlungen, Prototyping und digitale Produktion, mechanische Bearbeitung, Montage und Löten, Veredelung und Rückgewinnung, Endbearbeitung und Werkzeuge.
Aussteller auch aus Deutschland
Vor Ort sein werden führende Unternehmen aus Italien wie Elettrolaser, Fasti Industriale, G.B. F.lli Bertoncello, Italimpianti Orafi, Legor Group, Orotig, Progold, Sisma sowie Heimerle + Meule, Niqua und Schultheiss aus Deutschland, Starrag Vuadens aus der Schweiz und Goodwin Refractory Services aus dem Vereinigten Königreich.
Reger Austausch bei Vorträgen
Für Sonntag, den 21. Januar, sind zehn Vorträge und Diskussionen im Educational Hub in Halle 8geplant, an denen Interessenvertreter, Forschungsinstitute und Akteure der Schmucklieferkette aus der ganzen Welt teilnehmen werden. Intesa Sanpaolo, das Polytechnikum Mailand und die italienische Gemmologische Stiftung werden die nationalen Stimmen sein, während das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie und COReGOLD Technology Consultancy die internationalen Perspektive darstellen wird. Auch erfolgreiche Unternehmensbeispiele von Legor Group, Progold, Fairever und Hoover and Strong werden als Best-Practice-Vorbilder Einblicke in ihre Praxis gewähren.
Die Themen reichen von neuen Herausforderungen im Zusammenhang mit makroökonomischen Szenarien über Strategien für die Entwicklung neuer Legierungen, die neuesten Metallverarbeitungstechnologien und Design im digitalen Zeitalter bis hin zur Bedeutung von Fairtrade- und Fairmined-Nachhaltigkeitszertifizierungen und den Auswirkungen der zunehmenden Bevölkerungsdichte.
