Uhrensegment stärker im Fokus

Inhorgenta Award 2026 startet mit neuen Kategorien

Die Bewerbungsphase für den Inhorgenta Award 2026 ist eröffnet. Gemeinsam mit der GZ stärkt der Award mit zwei neuen Kategorien den Fachhandel.

18. Nov. 2025 Christian Lücke
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Ab sofort ist die Bewerbungsphase für den Inhorgenta Award 2026 eröffnet, der in Kooperation mit uns, der GZ, auch zwei neue Preise für den Handel bereithält. Bis zum 1. Februar 2026 können Designer, Manufakturen, Marken und Juweliere ihre Arbeiten unter www.inhorgenta.com/award einreichen. Der Award zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen der internationalen Schmuck-, Uhren- und Edelsteinbranche und geht im kommenden Jahr in seine neunte Ausgabe.

Ein Highlight ist die Gala zur Preisverleihung am Samstag, den 21. Februar 2026, die erstmals in den Bavaria Filmstudios München stattfindet. Die glamouröse Veranstaltung mit prominenter Moderation, Live-Musik und Show-Acts bildet den gesellschaftlichen Höhepunkt der Inhorgenta Munich.

„Der Inhorgenta Award ist weit mehr als ein Wettbewerb – er ist ein Schaufenster für das Beste, was unsere Branche zu bieten hat. Dank der starken Partnerschaften und der stetig wachsenden Zahl an Einreichungen hat sich der Award zu einem echten Qualitätssiegel entwickelt“, erklärt Lena Hähnlein, Deputy Exhibition Director der Inhorgenta.

Premiere für die Kategorie „Luxury Watch of the Year | Public Choice“

Besonderes Augenmerk liegt 2026 auf dem Uhrensegment: Erstmals lobt die WirtschaftsWoche gemeinsam mit der Inhorgenta die neue Kategorie „Luxury Watch of the Year | Public Choice“ aus. Eine eigens für diese Kategorie berufene, internationale Jury (u. a. mit Gisbert L. Brunner, Robert-Jan Broer und Joern F. Kengelbach) wählt 14 mechanische Luxusuhren aus, die zudem im Partner-Printmagazin vorgestellt werden. Die finale Entscheidung liegt bei den Lesern, die online über ihren Favoriten abstimmen.

Zugelassen sind mechanische Armbanduhren im Preissegment von 5.000 bis 75.000 Euro, gefertigt aus edlen Materialien wie Edelmetall oder mit Edelsteinbesatz auf Gehäuse oder Zifferblatt.

Horst von Buttlar, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, sieht in der Kooperation einen klaren Mehrwert: „Durch den Preis werden Marken, Modelle und die Menschen dahinter sichtbarer – über die Fachwelt hinaus. Ich freue mich, dass wir unsere Leserinnen und Leser aktiv einbeziehen.“

Neue Preise für den Fachhandel

Gemeinsam mit uns, der GZ Goldschmiede Zeitung, stärkt die Inhorgenta zudem gezielt den stationären Handel: Mit dem „Juwelier des Jahres“ werden herausragende stationäre Fachgeschäfte prämiert, die durch Service, Stil und innovative Konzepte überzeugen. Der Preis „Goldschmiede des Jahres“ rückt Werkstätten in den Fokus, die mit handwerklicher Präzision, gestalterischer Originalität und individueller Handschrift glänzen.

Darüber hinaus werden mit „Mechanical Watch of the Year“ sowie „Watch Design of the Year (Quarz & Electronical)“ zwei neue Uhrmacherkategorien eingeführt, die technische wie gestalterische Exzellenz auszeichnen.

Die etablierten Kategorien – Fine Jewelry, High Jewelry, Gemstone Design, Designer und Design Newcomer – bleiben bestehen. Über alle Auszeichnungen entscheidet eine international besetzte Jury aus namhaften Persönlichkeiten der Branche.

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