30 Jahre in Dresden
Juwelier Leicht feiert Jubiläum mit Glanz und „Elefant“
30 Jahre Juwelier Leicht in Dresden – ein Anlass, der nicht leiser hätte gefeiert werden können. Rund 150 geladene Gäste aus dem ganzen Bundesgebiet folgten der Einladung in das stilvoll dekorierte Weingut Schloss Proschwitz bei Meißen, wo sich die Geschichte des Hauses Leicht auf eindrucksvolle Weise mit einem glanzvollen Abend vereinte. Nach einem Gala-Dinner erlebten die Gäste ein musikalisches Highlight: Die Kultband „Fools Garden“, eigens angereist aus Pforzheim, spielte ihren Welthit „Lemon Tree“ – passenderweise ebenfalls ein Kind des Jahres 1995 – in einer ausgedehnten Version.
Doch damit nicht genug: Für ungläubiges Staunen sorgte wenig später ein imposanter „Elefant“, der plötzlich in den Salons des Schlosses auftauchte. Präsentiert wurde damit die neue Jubiläums-Schmuckedition „Dresdner Glückselefant“, eine Hommage an das legendäre Grüne Gewölbe. Die kunstvollen Schmuckstücke stammen aus der traditionsreichen Pforzheimer Manufaktur Victor Mayer und wurden von eleganten Models in Szene gesetzt. Der vermeintlich lebende Elefant entpuppte sich als hochrealistisches Modell, im Inneren gesteuert von zwei Kunststudenten.
Juwelier Leicht und die besondere Verbindung zu Dresden
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Rede von Firmengründer Georg Leicht, der gemeinsam mit seiner Frau Silke 1994 nach Dresden kam, dort elf Jahre lebte, ehe die Rückkehr nach Pforzheim anstand, und das Unternehmen mit viel Engagement und Liebe zum Detail aufbaute. Sohn Gabriel Leicht, heute Uhrmacher im Dresdner Geschäft, wurde sogar in der Elbstadt geboren. Auch der Gastgeber im Schloss Proschwitz, der Winzer Dr. Georg Prinz zur Lippe, würdigte in seiner Ansprache die unternehmerische Leistung der Familie Leicht: „Ihr habt Dresden bereichert und schöner gemacht.“
„Wir haben für Dresden große Pläne.“Georg Leicht
Große Pläne
Zum Abschluss ließ Georg Leicht durchblicken, dass auf die festlichen Rückblicke bald visionäre Ausblicke folgen werden: „Wir haben für Dresden große Pläne.“ Was genau sich dahinter verbirgt, bleibt vorerst ein wohlgehütetes Geheimnis.
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