Schmuckwerk
Von der Werkbank ins Herz des Unternehmens
Wie sehr hat Sie das Unternehmen von Kindesbeinen an begleitet?
Maren Schmidt: Ich bin tatsächlich nur ein Jahr jünger als Schmuckwerk. Das heißt, ich bin wortwörtlich mit dem Unternehmen groß geworden. Schon als Kind habe ich viel Zeit in der Manufaktur verbracht, durfte den Goldschmieden über die Schulter schauen und sogar selbst kleine Dinge ausprobieren. Diese Werkstattluft, dieses Handwerkliche, das war für mich immer faszinierend. Und natürlich war Schmuckwerk auch zu Hause am Esstisch ständig Thema – mal in großen, mal in kleinen Runden.