Manu

Fachhandelstreue: Expertise beim Händler, Unklarheit im Internet

„Der Juwelier genießt immer noch einen Vertrauensbonus beim Endkunden“, sagt Inhaber Johannes Weege. „Im Internet weiß man nie genau, was man bekommt.“

19. Aug. 2025 GZ Redaktion
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Der Inhaber der Schmuckmarke Manu hebt weiterhin hervor„Beim Fachhändler vor Ort weiß man, dass er sich auskennt bei den Materialien, der Verarbeitung und auch dass der Schmuck nicht mit Kinderarbeit oder zulasten der Umwelt angefertigt wird.“ Zudem sei der handwerklich gefertigte Schmuck von Manu am besten aufgehoben bei Fachhändlern, die etwas von der Materie verstehen. „Unsere Endkunden sind zwischen 30 und 70, haben einen ausgebildeten Geschmack und stellen hohe Ansprüche an Design, Material und Verarbeitung. Für diese Zielgruppe ist Handarbeit made in Germany ein wichtiges Argument. Sie suchen etwas Individuelles, Bezahlbares jenseits des Mainstreams, was es eben nicht im Internet gibt. Dafür sind sie bereit, auch etwas mehr auszugeben. Diese Menschen gehen eher ins Fachgeschäft und wollen beraten werden“, ist Johannes Weege überzeugt.

Seine Kundschaft sind zu gleichen Teilen Goldschmiede und Juweliere, die sich mit den individuellen, puristischen Designs von Manu profilieren wollen. Zur Verkaufsunterstützung bietet die Marke aus Hameln Displays, Poster und Fotomotive sowie Material für Social-Media-Posts.

www.manuschmuck.de

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