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Liquiditätshilfen sind vor allem im Handel gefragt

Liquiditätshilfen

Viele Unternehmen in Deutschland haben in der Coronakrise Liquiditätshilfen genommen. Im Mai waren es 24 Prozent, ebenso wie im April, wie die Konjunkturumfragen des ifo Instituts ergeben haben. Besonders viele waren es im Mai im Handel und bei den Dienstleistern mit jeweils 30 Prozent.

Der Handel verzeichnet ebenfalls starke Unterschiede zwischen dem Einzelhandel mit 41 Prozent und dem Großhandel mit 20 Prozent. In der Industrie sind vor allem die Hersteller von Bekleidung mit 42 Prozent betroffen sowie die Metall-Erzeugung und –bearbeitung mit 34 Prozent. „Die Coronakrise trifft die Branchen in ganz unterschiedlicher Ausprägung“, sagt ifo-Forscher Stefan Sauer.

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