Eine neue Studie des IFH Köln zeigt: Sowohl stationäres Shopping als auch der Online-Einkauf bringt aus Kundensicht bestimmte Störfaktoren mit sich. Die Verknüpfung von stationärem Handel und Onlinemarktplätzen kann diese Faktoren überwinden und bietet ein verbessertes Einkaufserlebnis – insbesondere zur Weihnachtszeit.
Im dritten Quartal wurde ein Einbruch der weltweiten Nachfrage nach Goldschmuck um 16 Prozent auf 460,9 Tonnen verzeichnet – dem WGC zufolge der schwächsten Absatz seit über neun Jahren.
Neuer Rekord beim Singles´ Day: Die chinesische Online-Plattform Alibaba hat am 11.11. insgesamt 38,4 Milliarden Dollar umgesetzt – das ist mehr als der Quartalsumsatz des US-Rivalen Amazon. Im Vorjahr waren es noch 30 Milliarden Euro.
Eine möglichst hohe Verbundenheit zwischen Käufer und Marken ist die Königsdisziplin im Konsumgütermarkt. Doch was macht Käufer zu Fans? Diese und weitere Fragen hat die aktuelle Ausgabe des Consumer Barometers von IFH Köln und KPMG zum Thema Markentreue unter die Lupe genommen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hebt seine Jahresprognose für 2019 auf Plus 3,2 Prozent an. Grund ist die anhaltend stabile Verbraucherstimmung. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft rechnet der HDE mit einem Umsatzplus von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit wird der Handel in November und Dezember mehr als 100 Milliarden Euro einnehmen.
Das World Gold Council beleuchtet mit seiner neuen Verbraucherstudie „Retail gold, A world of opportunity“ die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten von Gold für Retail-Investoren und den Schmuckmarkt.
Der Schweizer Luxusgüterriese erreichte zwar nicht ganz seine Ziele für die erste Jahreshälfte, aber die Schmuckverkäufe waren stark. Vor allem die Marken Van Cleef und Cartier liefen neben den E-Commerce-Seiten außerordentlich gut.