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Lockdown geht in die Verlängerung

Coronakrise

Laut Informationen, die unter anderem der Bild-Zeitung vorliegen, soll der Lockdown auf der morgigen Ministerpräsidentenkonferenz bis zum 31. Januar verlängert werden. 

Demnach seien sich Bund und Länder über eine Verlängerung des Lockdowns mit den weitreichenden Schließungen des nicht lebenswichtigen Einzelhandels bereits einig. Gestern hatte bereits der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine Verlängerung der bis zum 10. Januar befristeten Corona-Beschränkungen um drei Wochen gefordert. Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow (Linke) schlossen sich dem an. Grund: Die Auswirkungen von Weihnachten und Sylvester würden sich erst mit Zeitverzug in der Infektionsstatistik niederschlagen. Wenn es nach Ramelow geht, soll darüber hinaus der Bewegungsradius der Menschen auf 15 Kilometer im Umkreis ihres Wohnortes beschränkt werden. Am Dienstag will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder die Situation besprechen. Allerdings ist man sich scheinbar bereits im Vorfeld grundsätzlich über die Verlängerung einig geworden. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Weltärztebundes, meinte: „Ich bin überhaupt nicht sicher, dass dann Schluss ist.“  Manche Experten fürchten gar mit einer Verlängerung der Beschränkungen bis zum Frühjahr.

 

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