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Längerer Lockdown lässt Wirtschaft stagnieren

ifo Institut

Durch die Verlängerung des Lockdowns bis Mitte Februar dürfte die Wirtschaft im ersten Vierteljahr stagnieren. Das geht aus neuesten Schätzungen des ifo Instituts hervor. 

Für das zweite Quartal rechnet das Institut mit einem Plus von etwa 3 Prozent. „Jede Woche, um die der Lockdown verlängert wird, führt unmittelbar zu Einbußen bei Umsatz, Produktion und Wertschöpfung“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. „Unter der Annahme, dass die beschlossenen Maßnahmen bis spätestens März wieder rückgängig gemacht werden, nimmt der Zuwachs der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um etwa diesen Betrag wieder zu. Auf den Einbruch folgt also die rasche Erholung, die umso kräftiger ausfällt, je stärker der Einbruch war. Dies war die Erfahrung im vergangenen Jahr“, sagt Wollmershäuser weiter. Sicher sei, dass die Wertschöpfung bei den Dienstleistern, die unmittelbar von Schließungen betroffen sind, in einem ähnlichen Umfang zurückgehen werde wie im Frühjahr 2020.

 

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