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Covid-19: Richemont schrumpft

Richemont

Der Luxusgüterkonzern Richemont berichtet von fast 50prozentigen Einbrüchen im vergangenen Quartal. 

Von April bis Juni wurde der Handel und die Geschäftstätigkeit des Konzerns stark von Covid-19 beeinflusst, schreibt der Konzern. Der Umsatz ging in allen Regionen, Kanälen und Geschäftsbereichen trotz der starken Erholung in China (+47%) deutlich zurück. In Europa schrumpfte der Umsatz sogar um 59%, in Japan um 64%, in den USA um 61% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatzrückgang bei den Markenboutiquen lag bei 43%, über den unabhängigen Fachhandel summierte sich das Minus auf 65%. Auch der Online-Einzelhandelsumsatz musste mit minus 22% Federn lassen. Die Schmuckmarken von Richemont (Buccellati, Cartier und Van Cleef & Arpels) liefen 41% schlechter, als im Vorjahr. Die Uhren-Marken (A. Lange & Söhne, Baume & Mercier, IWC, Jaeger-LeCoultre, Panerai, Piaget, Roger Dubuis und Vacheron Constantin) verloren 56 % Umsatz gegenüber dem Vorjahr.

www.richemont.com

 

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