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Coronavirus: Kurzarbeit in der Schweizer Luxusbranche

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Immer mehr Schweizer Luxusunternehmen melden Kurzarbeit wegen der Einbußen durch das Coronavirus an, so ein Bericht der Luzerner Zeitung.

Allein 18 Unternehmen aus dem Kanton Luzern haben mit dem Coronavirus als Begründung jüngst Anträge auf Kurzarbeit gestellt, darunter Juwelier Bucherer mit 190 Mitarbeitern. Auch der Juwelier und Souvenirhändler Casagrande arbeitet wegen der ausbleibenden asiatischen Touristen bis Ende Mai kurz. Raphael Gübelin, Präsident des gleichnamigen Juweliers, hat zwar noch keine Kurzarbeit eingeführt, sagt aber: „Diese Möglichkeit ziehen wir für die Boutiquen in Luzern in Betracht.“ Wie hoch der Umsatzrückgang der Luzerner Juweliere ist, kann jetzt noch nicht abgeschätzt werden, genauso wenig, wie die Dauer der Kurzarbeit. Das hänge auch vom Verlauf der Epidemie ab.

Auch in weiteren Kantonen wie Wallis, Bern, Zürich, St. Gallen und Basel wurden Anträge auf Kurzarbeit gestellt, unter anderem auch von Uhrenfirmen.

 

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