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Alexander Schmidt startet Aktion unter aufdringlich.eu

Aktion

Gegen das Ladensterben stemmt sich der Unternehmensberater Alexander Schmidt. Seit dem Wochenende ist die Webseite aufdringlich.eu online und ruft unter #LeiseLauterWerden zum Protest auf.

Alexander Schmidt hält die Situation für dringlich, jetzt ist es höchste Eisenbahn, auf die Politik einzuwirken, damit die Geschäfte wieder aufmachen dürfen. Daher der Name der Webseite aufdringlich.eu. Aufgrund der Corona-Einschränkungen sind in Deutschland über 700.000 Betriebe mit über 8 Millionen Beschäftigten in ihrer Existenz bedroht - darunter 360.000 Einzelhändler. Alexander Schmidt: „Weil wir solidarisch sind aber auch Solidarität benötigen ist es jetzt dringlich Zeit, wieder aufzumachen. Auch wir müssen leben. Das Überbrückungsgeld reicht hinten und vorne nicht.“ Denn es deckt nur 40 bis 90 Prozent der steuerlich relevanten Fixkosten ab, reicht aber nicht, um die Lebenshaltung zu bestreiten. Wer sich auch betroffen fühlt und der Meinung ist, es muss sich jetzt schnellstens etwas ändern, den ruft Alexander Schmidt unter dem Hashtag #LeiseLauterWerden zum bundesweiten Protest auf. Täglich um 11 Uhr sollen betroffene Geschäftsinhaber mit Rollups vor ihren Geschäften protestieren. Alexander Schmidt hat zusammen mit einer Agentur professionelle, druckfähige Motive und Texte für die Rollups, Flyer und Posts für die Sozialen Medien vorbereitet, die man auf der Webseite kostenfrei herunterladen kann. www.aufdringlich.eu

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