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Im Vergleich zum letzten Halbjahr 2024 ist der Umsatz im ersten Halbjahr 2025 im Schmuck- und Uhrensegment um ein Prozent gesunken.
Das verkündete der Konzern in einer Pressemitteilung. Der Umsatz des Gesamtkonzerns lag in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres bei knapp 40 Milliarden Euro. Der Schmuck- und Uhrenbereich macht davon 5,09 Milliarden aus. In den sechs Monaten zuvor (Juli bis Dezember 2024) lag der Umsatz in dieser Teilsparte des Konzerns noch bei 5,15 Milliarden. Das ist ein Minus von einem Prozent.
In der Pressemitteilung spricht LVMH davon, „widerstandsfähig zu sein und trotz eines schwierigen geopolitischen und wirtschaftlichen Umfelds“ einen starken Innovationsdrang zu haben. Zudem wird Bernard Arnault, Vorsitzender und CEO von LVMH, so zitiert: „LVMH hat sich in der aktuellen Situation als solide erwiesen. Dies verdanken wir der Stärke unserer ikonischen Marken und ihrer grenzenlosen Innovationskraft, während sie ihrer Kultur unvergleichlicher handwerklicher Kunstfertigkeit treu bleiben. Trotz der vorherrschenden Unsicherheiten bleiben wir dank der langfristigen Vision, die unseren Familienkonzern seit jeher leitet, fokussiert.“