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Geschäftsklima für Selbständige trübt sich ein

Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich verschlechtert. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Indexes für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige“). Er sank im April auf minus 3,2 Punkte (nicht saisonbereinigt), nach plus 1,8 (nicht saisonbereinigt) im März.

„Anders als in der Gesamtwirtschaft ist die Erholung vom Vormonat schnell wieder verpufft“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Der Entwicklung bei Selbständigen und Kleinstunternehmen fehlt es aktuell an Dynamik.“ Die Unternehmen beurteilten ihre laufenden Geschäfte nur noch punktuell positiv. Der Pessimismus bei den Erwartungen wuchs an. In der Gesamtwirtschaft nahmen die pessimistischen Einschätzungen dagegen weiter ab. „Die Sorgen der Selbständigen und die Unsicherheit haben zugenommen“, sagt Demmelhuber weiter. Bei den Dienstleistern unter den Befragten endete die positive Entwicklung der vergangenen fünf Monate. Die Unternehmen waren mit der Geschäftslage weniger zufrieden, und die Selbständigen schätzten ihre Perspektiven zurückhaltend ein. Die Sorgenfalten in Anbetracht der Auftragslage nahmen zu. Angesichts der schwachen Umsatzentwicklung überwogen im Einzelhandel weiter die negativen Bewertungen der Lage. Bei den Geschäftsaussichten für die kommenden Monaten blieben die Sorgen groß.

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