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Omega auf Weltraummission

Der Schweizer Uhrenhersteller Omega und das Unternehmen Privateer arbeiten mit beispielloser Präzision und Transparenz gemeinsam an der Kartierung von Weltraumobjekten, die sich in der Erdumlaufbahn befinden – eine Bestrebung, die entscheidend dazu beiträgt, dass der Weltraum sicher und für die gesamte Menschheit zugänglich bleibt.

Wie schon die Apollo-Missionen, welche die Moonwatch zum berühmtesten Chronographen der Welt machten, steht die Mission von Privateer unter der Leitung einer dreiköpfigen Crew: Apple-Mitbegründer Steve Wozniak, Alex Fielding, CEO und Gründer von Ripcord, sowie Astrodynamiker und Weltraumschützer Dr. Moriba Jah. Ungefähr 40.000 Teile des von Menschen verursachten Weltraumschrotts werden derzeit auf ihrer Umlaufbahn um die Erde überwacht. Diese Zahl umfasst jedoch nur Objekte, die grösser als 10 cm sind. Hunderttausende anderer Gefahrenquellen in der Erdumlaufbahn bleiben unerkannt, unbeobachtet und unvorhersehbar. Da die Nutzung des Weltraums exponentiell zunimmt, stellt unser Weltraumschrott ein immer größer werdendes Problem und eine Bedrohung für die Satelliten dar, auf die unsere Gesellschaft für kritische Dienstleistungen wie Kommunikation, Ortung und Klimaüberwachung angewiesen ist. Zeitnahe, genaue Daten sind für unsere Zukunft unerlässlich – nicht nur im Weltraum, sondern auch hier auf der Erde.

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