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Die neue Kampagne von Fope mit der italienischen Schauspielerin Anna Valle
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Flexibler denn je
FOPE
Die Manufaktur Fope ist einer der weltweit bekanntesten Protagonisten der italienischen Schmuckszene. Die Juwelen der 1929 gegründeten Firma aus Valenza weisen einen unverkennbaren Stil auf, wie auch die auf der Baselworld vorgestellten Neuheiten beweisen.
Schmuck von Fope erkennt man auf den ersten Blick. Das Design ist klar, massiv sowie innovativ und dem „Novecento“-Kettengewebe aus Gold hat die Marke ihren Siegeszug rund um den Globus zu verdanken. Nach einem äußerst positiven Jahr 2015 hat die Manufaktur jetzt auch große Pläne für die kommenden Monate.
Besonders um die im Jahr 2007 kreierte „Flex’it“- Kollektion, die durch Federmechanismen ein leichtes Überstreifen der Armreife ohne Verschlüsse erlaubt, drehen sich die Neuheiten, die in Basel im Mittelpunkt stehen werden. Der weltweite Erfolg von „Solo“ und „Vendôme“ hat das Designteam von Fope motiviert, neue Varianten zu entwickeln, was „Flex’it“- Liebhaberinnen weltweit glücklich machen soll. Die neuen Stücke sind flexibler denn je, ganz aus Gold, komfortabel zu tragen und dabei sehr elegant. Passend zu den neuen Armreifen gibt es wieder Sets bestehend aus Halskette, Ring und Ohrringen. Zudem werden sowohl für die „Solo“- als auch für die „Vendôme“-Kollektion feine Zierringe erhältlich sein – aus massivem Gold und wahlweise mit Diamanten besetzt.
Zu den Höhepunkten, die Fope in Basel präsentiert, gehören neue Anhänger der jüngsten „Eka Tiny“-Linie sowie eine einzigartige Kette, die Basis für eine neue Kollektion geworden ist.
Neuer Markenauftritt
Fope hat für 2016 eine neue Kommunikationskampagne entwickelt. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht die Produkte, sondern die ganze Welt von Fope – so, wie sie von der Trägerin wahrgenommen werden soll. Die Bilder erzählen eine emotionale Geschichte über die Auslegung der Schönheit, die Fope-Schmuck ausstrahlt. Wie in den beiden Kampagnen zuvor haben Fotograf Joseph Cardo und die Schauspielerin Anna Valle auch die neue Serie realisiert. Anna Valle stellt eine Frau in ihrem Alltag zu Hause oder bei der Arbeit dar, die mit den Juwelen von Fope ihre natürliche Schönheit unterstreicht. Die Personen sowie das Umfeld der Aufnahmen lassen sofort auf den Ort schließen, wo die Bilder entstanden sind: in Vicenza, der Heimat von Fope.
Die Frauen, die Fope lieben, sind gebildet, selbstbewusst und schätzen Design sowie Qualität. Aus diesem Grund zeichnen die neuen Fotos reale Situationen nach, mit denen sich genau diese Zielgruppe identifizieren kann. Der neue Markenauftritt ist die natürliche Weiterentwicklung des „A Tale of Beauty“-Projekts, das Fope seit 2013 vorantreibt. Die Marke möchte damit ihren Anspruch an natürlicher Schönheit, Komfort, italienischem Stil und dezentem Luxus vermitteln.
Einen Eindruck von diesem Ansinnen und den Möglichkeiten der Marke für das eigene Geschäft können Besucher auf der Baselworld gewinnen. Fope lädt an seinem Stand – übrigens gestaltet wie ein gemütliches Wohnzimmer – zum lockeren Couchgespräch über gemeinsame Perspektiven ein.
Erster Flagship-Store in Venedig

Nach 87 Jahren Firmengeschichte und 1000 Juwelieren weltweit, die Fope in mehr als 50 Ländern in der Welt führen, hat die Marke nun ihren ersten Flagship-Store in Venedig eröffnet. Die neue Schmuck-Boutique ist unter den Arkaden Procuratie Vecchie direkt am Markusplatz gelegen und verfügt über zwei große Fenster mit Blick auf Venedigs Haupttreffpunkt. Fope hat das Geschäft mit dem Architekten, Designer und Art Director Flavio Albanese gestaltet. Das Ergebnis ist ein perfektes Ambiente für ein perfektes Fope-Einkaufserlebnis. Die Macher von Fope verweisen darauf, dass in Venedig Fopes Wurzeln liegen. Vicenza, der Hauptsitz der Marke, ist nur 60 Kilometer entfernt. Zudem kommen Besucher aus aller Welt hierher, um Italien von seiner besten Seite zu erleben. Venedig verbindet Tradition mit internationalen Impulsen – ein ideales Umfeld, um Fope weiter gedeihen zu lassen.
„Flex’it“
Die einzigartige Schmuckidee „Flex’it“ unterteilt sich in 5 Linien: „Eka“, „Niue“, „Solo“, „Vendôme“ und „Wild Rose“. Da die Schmuckstücke über keinerlei Verschlussmechanismen verfügen, sind sie besonders ergonomisch zu tragen und praktisch beim An- und Ablegen. Die Elastizität beruht auf einem patentierten System aus winzigen robusten Goldfedern, die im Innenbereich der Kettenglieder verborgen sind. Gefertigt wird „Flex’it“ in 750 Gold