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Fünf Ausstellungsplakate des Pforzheimer Schmuckmuseums erhielten in der Rubrik Kommunikationsdesign das Prädikat „certificate of typographic excellence“: das Plakat zur aktuellen Schau „Anziehend — von der Fibel zur Brosche“, „Stadtluft — Schmuck aus Zentren der Welt“ und „Zwischen Natur und Künstlichkeit — Schmuck von Daniel Kruger“ im vorigen Jahr sowie die beiden Motive zu „Erhobenen Hauptes — Kopfschmuck aus aller Welt“ in 2014. Sie werden im TDC-Jahrbuch dokumentiert und zudem bei acht Ausstellungen in Amerika, Asien und Europa zu sehen sein. „2006 gab es die erste Auszeichnung für das Corporate Design des Schmuckmuseums. Zehn Jahre und 14 Auszeichnungen später ist der visuelle Auftritt immer noch frisch genug, um beim Type Directors Club ausgezeichnet zu werden“, freut sich der Creative Director und Gründer des Gestaltungsbüros L2M3 in Stuttgart, Prof. Sascha Lobe. Durch das stringente Erscheinungsbild ist es möglich geworden, das Schmuckmuseum sowohl in Deutschland als auch international zu positionieren. „Diese Auszeichnung bestätigt uns darin, wie wichtig es ist, so klar und eindeutig auf unser CD zu achten“, so Museumsleiterin Cornelie Holzach. Über die zahlreichen weiteren Auszeichnungen informiert die Homepage des Museums: www.schmuckmuseum.de