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Für 46,9 Mrd. wurde über das Internet eingekauft, für 5,5 Mrd. Euro über klassische Bestellwege. Ein weit höheres Wachstum als im Gesamthandel. Den Kataloganbietern geht es ähnlich wie dem stationären Handel: Sie werden als Informationsplattform genutzt. Bestellt wird dann häufig per Computer oder Laptop. Auf Bestellungen entfallen nur noch 10 Prozent des sogenannten Distanzhandels, wie aus einer aktuellen Umfrage des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel hervorgeht. Allerdings verzerren Abonnements bei Hörbüchern oder von Film- und Musikbörsen das Bild. Diese Umsätze sollten laut Verband künftig gesondert betrachtet werden. Hier sind die Grenzen zwischen Produkten und Dienstleistungen fließend. Für dieses Jahr wird ein Zuwachs von 12 Prozent und für digitale Dienstleistungen weitere 13 Mrd. Euro erwartet.