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Der Bundesverband der Juweliere, Schmuck und Uhrenfachgeschäfte e.V. (BVJ) teilt aufgrund einer Stichprobenumfrage bei den Mitgliedern Ende Februar mit, dass die Juweliere in den letzten Tagen ein erhöhtes Volumen beim Altgoldankauf verzeichnen. Erstmals seit einem Jahr hat der Preis für 1 Gramm Feingold wieder die Grenze von 40 Euro überschritten und erreicht am 1. März sogar die 41 Euro-Marke. Steigende Edelmetallpreise führen regelmäßig zu höherer Altgoldrücknahme, weil sich die Besitzer höhere Erlöse für ungenutzte und ausgediente Schmuckstücke versprechen. „In Deutschlands Wäscheschränken schlummern Milliardenbestände an altem Goldschmuck“, so BVJ-Geschäftsführer Joachim Dünkelmann. „Die wieder steigenden Preise für Gold rücken die vergessenen Schätzchen erneut in das Bewusstsein. Wer die Anschaffung von Kette, Ring oder Ohrringen plant, kann jetzt den Neukauf durch die Rückgabe von Altgold günstig subventionieren.“
Infos: www.bv-juweliere.de