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Bei der Polizei melden sich immer wieder Betroffene, die beim An- und Verkauf von Gold einem Fake-Shop aufgesessen sind, berichtet der Spiegel.
Auch die niedersächsische Polizei hat in ihrem "Ratgeber Internetkriminalität" vor falschen Goldhändlern im Netz gewarnt. Da neuerlich beim Goldhandel im Netz zahlreiche unseriöse Websites und falsche Bewertungsportale, die Nutzer auf Betrugsseiten weiterleiten. Um Fake-Shops zu erkennen, genügt oft ein Blick ins Impressum. Nutzer sollten sich Zeit nehmen, um die dortigen Angaben mit einer Google-Suche nachzuprüfen. Bei Gütesiegel ist zu beachten, dass diese gültig sind und nicht gefälscht wurden. Weitere Tipps und eine Liste mit verdächtigen Gold-Handelsplattformen stehen auf der Webseite der Polizei Niedersachsens unter „Fakeshops bei Edelmetall An- und Verkauf im Internet“. Ortsansässige Goldschmiede und Juweliere sowie die Scheideanstalten bieten hingegen ein seriöses Ankaufsgeschäft.