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Die Schweizer Justizministerin Simonetta Sommaruga sagte bei der Eröffnungszeremonie: „Die Baselworld ist die größte Uhren- und Schmuckmesse der Welt und das wichtigste Schaufenster der Schweizer Uhrenindustrie. Die Schweizer Uhr ist nicht nur von volkswirtschaftlicher Bedeutung, sondern auch der Botschafter Schweizer Identität, steht sie doch für Qualität, Verlässlichkeit und Genauigkeit.“ René Kamm, CEO der MCH Group, sagte: „Die Baselworld festigt ihre Spitzenposition Jahr für Jahr – eine seltene Qualität, die gar nicht genug gewürdigt werden kann.“ Zudem erwähnte er die global und damit auch für die Branche schwierige wirtschaftliche Situation, unterstrich aber sein Vertrauen in die Industrie: „Wo die Leidenschaft regiert, wird der Wille, Herausforderungen zu meistern, immer zum Erfolg führen. Die Uhren- und Schmuckindustrie hat diese Leidenschaft.“ Sylvie Ritter, Managing Director der Baselworld, fügte an: „Acht Tage lang ist die Baselworld Dreh- und Angelpunkt der ganzen Branche.“ Anhand der Fakten unterstrich sie die Bedeutung der Baselworld: „Es gibt auf der Welt keine andere Veranstaltung, die so viele berühmte und prestigeträchtige Marken versammelt; kein anderes Uhren- oder Schmuck-Event vermag es, 150.000 Besucher aus mehr als 100 Ländern anzuziehen. Diese Messe generiert jährlich zwei Milliarden Schweizer Franken an wirtschaftlichem Ertrag bei etwa 13.000 Arbeitsplätzen, die direkt damit zusammenhängen.“ Christoph Brutschin, Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, sprach die aktuellen Herausforderungen an: „Mit der Digitalisierung befinden wir uns gegenwärtig auf der Schwelle zu einem neuen industriellen Zeitalter. Diese Entwicklung treibt auch die Uhrenbranche zu Innovationen und neuen Kreationen an.“ Abschließend bekannte Brutschin, wie stolz er und die Basler Bevölkerung seien, dass die Baselworld als richtungweisendes und trendorientiertes Branchenevent der unverzichtbare Treffpunkt für die ganze Branche ist.