Die in Deutschland gefertigten Uhren von Junkers greifen Motive aus der Historie des Flugpioniers Hugo Junkers auf und setzen auf ausdrucksvolle Details.
Die Ringe der Designerin haben alle etwas zu erzählen. Das zeigt sich an den Namen, die von der Galaxie schwärmen, vom Sommer oder dem Sternenlicht. An den farbigen „Statement-Diamanten“ ihrer puristisch gestalteten Solitärringe, die den Kollektionsnamen „marion“ tragen. An den strukturstarken Oberflächen ihrer Trauringe alias „wilde ehe ringe“. Und natürlich an den poetischen Begleittexten, welche die Designs auf warmherzige Art unterstreichen.
Instrumental
„Tante JU“ war der Spitzname des populären Flugzeugs JU 52. Die Zifferblätter der gleichnamigen Uhrenserie erinnern an das Cockpit – so auch das von dieser Quarzuhr mit Mondphase und Kalender.
Schlicht und ergreifend
„Junkers Professor“ erinnert an die akademische Tätigkeit des Visionärs Hugo Junkers. Gestalterisch orientiert sich das Zifferblatt der neuen Quarzuhr an der Optik seiner Flugzeugverkleidungen.
Limitiert
Die „Junkers JI-Sonderedition“ bietet klassische Fliegeruhrenoptik in einem frischen Look. Highlights der limitierten Automatikuhr sind das Zifferblatt, die markante Krone und das sportliche Lederband.
Klar und deutlich
Das Quarzmodell „Junkers Flieger“ bietet ein Zifferblatt im typischen Fliegeruhren-Look mit Fokus auf guter Ablesbarkeit. Betont wird dies durch die schwarze Beschichtung von Gehäuse und Band.
Traditionsreich
Die Serie „Junkers Bauhaus“ nimmt sich die legendäre Design- schule zum Vorbild. Die Automatikuhr zeigt dies mit ihrem klaren Zifferblatt mit Gangreserve- und 24-Stunden-Anzeige.
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