Made in Germany: Kollektion mit kristallinem Osmium, 950 Platin oder 750 Gold und vereinzelten Brillant-Akzenten

„Eine Weltneuheit“

Die junge Marke Noble Osmium ist Neuaussteller auf der Intergem. Gründer Maximilian George beschreibt seine neue Kollektion made in Germany als „Weltneuheit, die man gesehen haben muss.“

Was hat es mit dem Namensgeber Osmium auf sich?
Maximilian George: Osmium ist das seltenste Edelmetall der Welt und kommt hauptsächlich in Südafrika zusammen mit Platin vor. Nach langer Forschungszeit ist es gelungen, das im Rohzustand giftige Metall zu kristallisieren. Kristallines Osmium ist unbedenklich, rein und wertvoll. Sein bläuliches, intensives Funkeln reicht weiter als das von Diamanten.

Wie kamen Sie auf die Idee zu Ihrer Schmuckkollektion?
Die Idee entstand während meiner Tätigkeit für das deutsche Osmium-Institut, wo ich die Zertifizierung geleitet habe. Designbegeistert war ich schon immer, mit 18 wollte ich Autodesigner werden (lacht). Ich möchte Aufmerksamkeit schaffen für kristallines Osmium. Denn das verschwindet leider oft nur als Anlageprodukt im Safe, wofür es viel zu schade ist.

Womit möchten Sie die Messebesucher begeistern?
Mit unserer brandneuen Schmuckkollektion und einer kleinen Uhrenlinie. Natürlich bringe ich auch das Material als solches mit, von dem jedes Stück eine einzigartige, registrierte Kristallstruktur besitzt. Außerdem werden die Stücke bei unserem Standnachbarn Komet Jewellery mit einer speziellen Foto-Vorrichtung professionell in Szene gesetzt.

www.noble-osmium.com

 

„Durch unsere Kooperation mit Komet Jewellery wird die spezielle Optik richtig gut zur Geltung kommen.“

- Maximilian George, Markengründer und Inhaber