Vor allem in Deutschland haben Funkuhren bis heute treue Fans. Begonnen hatte alles vor genau 35 Jahren bei Junghans. Dies wird auf der Inhorgenta gefeiert!

Vor 35 Jahren hat die Firma Junghans mit der ersten Funkarmbanduhr der Welt Geschichte geschrieben. „Bis heute werden wir oft darauf angesprochen und haben eine große Fangemeinde. Darauf sind wir sehr stolz, und deshalb lassen wir zum Jubiläum noch mal einige Meilensteine dieser Erfolgsgeschichte in limitierter Stückzahl aufleben“, kündigt Hannes Steim, Geschäftsfüh­rer und Inhaber der bekanntesten deutschen Uhrenmarke, anlässlich der Inhorgenta an. In diesem Jahr ist die neue Version der „Mega Futura“ eine der Junghans-Neuheiten zur Inhorgenta. Die Uhr verfügt über das hauseigene Multifrequenz-Funk-Solarwerk J604.90, empfängt über die Zeitzeichensender DCF77 (Europa), JJY40/60 (Japan) sowie WWVB (USA) und garantiert innerhalb dieser Senderbereiche eine Gangabweichung von einer Sekunde in einer Million Jahren. Das Modell steht stellvertretend für das Funk-Revival, das Junghans in diesem Jahr feiert. Denn neben der weltweit ersten Funkarmbanduhr, der „Mega 1“ aus dem Jahr 1990, kam die „Mega 1000“ vor genau 20 Jahren auf den Markt.

Ein weiteres Junghans-Highlight der diesjährigen Messe wird die neue „1972 Chronoscope Sports Edition 2025“ sein, die in drei Varianten (Quarz, 890 Euro VK) in Limitierung von jeweils 200 Exemplaren herauskommt. Weiter zeigt Junghans neue „Meister S“-Modelle mit einem Durchmesser von 35 oder 36 Millimetern und in aktuellen Zifferblattfarben. Auch die Neuinterpretationen historischer „Telemeter“-Modelle kommen in zwei neuen, klassischen Farbvarianten.

www.junghans.de