| Inhorgenta 2025 (Edelsteine)
Gerhard Hahn aus Düsseldorf erreicht mit Provenance Proof eine neue Dimension der Transparenz, zum Beispiel bei Diamanten aus Namibia.
„Wir sind zuversichtlich für die diesjährige Inhorgenta“, sagt Geschäftsführer Alexandre Hahn. „Gerade in unsicheren Zeiten besinnen sich die Menschen auf bleibende Werte. Vertrauen ist da das A und O. Und: Unsere Kunden suchen eine stabile, verlässliche Lieferantenbeziehung, wo sie genau und nachvollziehbar wissen, was sie bekommen. Daher ist Transparenz der Wertschöpfungskette für uns nach wie vor so ein wichtiges Thema.“ Mittlerweile kann Gerhard Hahn zahlreiche Provenance-Proof-Diamanten aus Namibia in München präsentieren.
Kein anderer Anbieter geht den Weg der transparenten Nachvollziehbarkeit der Herkunft seiner Steine dermaßen konsequent. Das Düsseldorfer Unternehmen gilt hier als Vorreiter. Für die Offenlegung der Herkunft sprechen zahlreiche Gründe: Die Wertschöpfungskette wird von Verbrauchern immer häufiger kritisch hinterfragt. So soll die Quelle der Steine möglichst
ethisch sein, weder in der Mine noch in der Schleiferei Kinder tätig sein und die Menschen unter sicheren, gesunden und menschenwürdigen Bedingungen arbeiten. Niemand kauft heute mehr Luxusgüter, die von zweifelhaftem Ruf sind. Genau diese saubere Herkunft kann Gerhard Hahn mit seinen Provenance-Proof-Steinen zweifelsfrei garantieren. „Auch wenn es derzeit viele andere Probleme gibt – oder auch gerade deswegen –, gewinnt das Thema der Traceability, also der Rückverfolgbarkeit, kontinuierlich an Bedeutung und wir gehen hier weiter unseren Weg“, sagt Alexandre Hahn und fährt fort: „Momentan arbeiten wir an weiteren Projekten für das Provenance-Proof-Verfahren, zum Beispiel mit Minenbetreibern auf Sri Lanka. Das Interesse unserer Lieferanten und auch der Regierungsstellen ist riesig.“
Ein weiteres Thema in München sind Indigoligthe aus Namibia. „Wir sind sicher der Anbieter mit dem umfangreichsten Lager an Indigolithen weltweit“, so Alexandre Hahn. „Das leuchtende Blau dieser Edelsteinvarietät ist einfach fantastisch. Wir präsentieren zahlreiche neue spektakuläre Stücke in München, darunter auch den Tropfen, den wir im vergangenen Jahr zum Inhorgenta Award eingereicht haben – ein wirkliches Highlight, da ein solcher Stein in dieser Qualität überaus selten ist.“ Zudem hat Gerhard Hahn zahlreiche weitere feinste Edelsteine im Messegepäck und es gibt so manch seltenen Fund zu bestaunen.
DAS HIGHLIGHT
Fancy-Yellow-Diamanten aus Namibia mit Provenance-Proof-Herkunftsnachweis.
„Gerade in unsicheren Zeiten besinnen sich die Menschen auf bleibende Werte. Vertrauen ist da das A und O, daher gewinnt die Rückverfolgbarkeit an Bedeutung.“
Alexandre Hahn, Geschäftsführer Gerhard Hahn