| Genfer Messen
Chopard hat der „Alpine-Eagle“-Kollektion eine Neuheit im Platingehäuse mit eisblauem Zifferblatt spendiert. Und sendet damit eine Message.
Die neue „Alpine Eagle 41 XP CS Platinum“ erweitert die 2019 vorgestellte Kollektion um eine Variante in einem sehr flachen Gehäuse aus Platin. Sie ist die erste Platin-Uhr in der „Alpine-Eagle“-Linie. Das Zifferblatt in Eisblau soll an die Gletscher unserer Erde erinnern – hiermit verbindet die Maison gleichzeitig den Aufruf zum Schutze dieser: „Dieses Farbspiel ist vom Anblick alpiner Gletscher inspiriert, die unglücklicherweise durch die Erderwärmung zu verschwinden drohen“, heißt es von Seiten Chopards.
Im Inneren ist das Kaliber L.U.C 96.42-L verbaut, das mit einem Mikrorotor in Platin versehen ist und mit 3,3 Millimetern Höhe eine extra flache Bauweise aufweist. Es bietet eine Zertifizierung als Chronometer und verfügt über eine Gangreserve von 65 Stunden, die mittels Chopard „Twin Technologie“ über zwei Federhäuser realisiert wird. Zudem trägt die Uhr das Genfer Siegel. Ihm zufolge darf – neben vielen anderen Kriterien – die wöchentliche Gangabweichung maximal eine Minute betragen. Passend zum Gehäuse wird die Neuheit an einem integrierten Armband aus Platin getragen.