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Nordstil setzt auf Hygiene

Nordstil

Stetiger Frischluftaustausch, umfassende Möglichkeiten zur Hand-Desinfektion und vergrößerte Ausstellerstände für ausreichenden Abstand: Das Hygienekonzept der Nordstil vom 5. bis 7. September umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen, um auch in Zeiten von Corona sicher zu ordern und zu netzwerken. 

Damit ist die Nordstil auch in Zeiten von Corona ein sicherer Hafen für gute Geschäfte. Die Nordstil ist in diesem Jahr eine der ersten stattfindenden Konsumgütermessen seit Ausbruch der Pandemie und damit eine der ersten Business-Plattformen seit der Ambiente im Februar. Bei einem solchen Neustart nimmt der Gesundheitsschutz aller Messeteilnehmer – Besucher, Aussteller, Journalisten, Mitarbeiter – die höchste Priorität ein. „Deswegen kommunizieren wir sowohl während als auch im Vorfeld der Veranstaltung das Hygienekonzept der Nordstil an alle unsere Aussteller und Besucher – und das in mehreren Schritten. Wir stehen hierbei im engen Austausch mit Handelsverbänden, um über zusätzliche Kanäle unseren Messeteilnehmern deutlich zu machen: Auch in Zeiten von Corona ist die Nordstil dank umfassender Hygieneregelungen ein sicherer Hafen“, so Philipp Ferger, Bereichsleiter der Nordstil und der Tendence. Die Maßnahmen des Hygienekonzepts, das in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Gesundheitsbehörden Hamburgs entstand, greifen bereits vor Beginn der Messe: Der Kauf von Tickets ist in diesem Jahr nur online im Vorfeld möglich. Hierdurch entfällt der Kontakt mit Kassenpersonal und es wird gleichzeitig sichergestellt, dass die Maximalanzahl an Besuchern für einen Messetag nicht überschritten wird. Vorab erfolgt außerdem wie bisher eine Voll-Registrierung aller Besucher, ergänzt nun um Ausstellervertreter, Standbaumitarbeiter und das Messepersonal, um die notwendige Nachverfolgung von Kontakten im Krankheitsfall zu gewährleisten. Während der Messe erhalten Besucher an allen Eingängen, an diversen Knotenpunkten sowie über Lautsprecherdurchsagen regelmäßig umfassende Informationen zu den Hygienebestimmungen auf dem Gelände. Das Lüftungssystem sorgt in den Veranstaltungshallen stetig für den Austausch der Hallenluft durch Frischluft, auch während des Auf- und Abbaus. Einbahnwegführungen an den Halleneingängen und in den Hallen, extrabreite Boulevards innerhalb der Hallen sowie Abstandsmarkierungen an Informationsschaltern und Garderoben ermöglichen es Besuchern zudem, einen ausreichenden Abstand von eineinhalb Metern untereinander einzuhalten. An diesen und auch in allen anderen der Allgemeinheit zugänglichen Bereichen herrscht Maskenpflicht. Auf Ausstellungsständen sowie in Konferenz- und Besprechungsräumen darf auf Masken verzichtet werden, sofern das Abstandsgebot eingehalten werden kann. „Wenn Gespräche am Stand intensiver und damit der Abstand geringer wird, ist so eine Maske ja auch schnell wieder aufgesetzt. Zudem wird es Möglichkeiten zur regelmäßigen Händedesinfektion geben. Gleichzeitig führen die Hygienemaßnahmen auch dazu, dass einige unserer Aussteller ihre Stände vergrößern werden, um Besuchern ausreichend Platz und damit Abstand zu ermöglichen“, so Susanne Schlimgen, Leiterin Nordstil. Alle Regelungen des Hygienekonzepts basieren auf dem heutigen Stand der behördlichen Vorgaben und Regelungen. Mögliche Änderungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Landesbehörden und werden zeitnah kommuniziert.

 

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