Vom 2. bis 5. Oktober 2020 findet die 36. Intergem unter strengen Hygienemaßnahmen statt. Das Rahmenprogramm entfällt aufgrund der Corona-Pandemie. Edelstein-  und Schmuckliebhaber sollen sich voll und ganz auf die Produkte der Aussteller konzentrieren können.

Das wird in diesem Jahr eine reine Arbeitsmesse sein, bei der Juweliere, Goldschmiede und Schmuckschaffende sich zum idealen Zeitpunkt vor dem Weihnachtsgeschäft die neusten Edelsteinfunde und Schmuckdesigns sichern können. Dank  eines ausgefeilten und mit den zuständigen Behörden abgestimmten Hygienekonzepts kann die Messe stattfinden. „Um die Messe so sicher wie möglich zu gestalten und das Ansteckungsrisiko für alle Messeteilnehmer - also Aussteller, Besucher, Dienstleister und Mitarbeiter - weitestgehend zu minimieren, haben wir ein umfassendes Hygienekonzept entwickelt“,  schreibt Messegeschäftsführer Kai-Uwe Hille in einer Pressemitteilung. „Zum Beispiel wird das gesamte Foyer als Kassen- und Registrationsbereich genutzt, um die Abstandsregeln einzuhalten. Ein Teil des Außengeländes wird für die Gastronomie hinzugezogen. Auf dem gesamten Veranstaltungsgelände besteht Maskenpflicht, im Stand ist der Aussteller für die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen verantwortlich.“ Zudem wird von der GZ ein offizieller Messe-Katalog produziert und wie in den vergangenen Jahren circa vier Wochen vor der Intergem mit der September-Ausgabe an die potentiellen Besuchern versandt. Kai-Uwe Hille sagt: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich im Herbst die Lage weiter entspannt. Die Intergem 2020 wird also zum idealen Zeitpunkt zur Vorbereitung des Weihnachtsgeschäfts an den Start gehen.“