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Rekorde in Genf

Genf / Uhrenmessen

Die Bilanz fällt positiv aus: Watches and Wonders 2024 in Genf meldet neue Besucherrekorde, auch Time to Watches verzeichnet wachsendes Interesse. Dennoch bleibt die Unsicherheit, wie es in der Uhrenbranche weitergeht.

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Rekorde in Genf

Genf / Uhrenmessen

Die Bilanz fällt positiv aus: Watches and Wonders 2024 in Genf meldet neue Besucherrekorde, auch Time to Watches verzeichnet wachsendes Interesse. Dennoch bleibt die Unsicherheit, wie es in der Uhrenbranche weitergeht.

„Neue Rekorde und auch eine positive Bilanz“ vermelden die Veranstalter der Watches and Wonders zum Abschluss der Genfer Uhrenmesse. Denn sowohl Aussteller- als auch Besucherzahlen seien stetig gestiegen: 49.000 Gäste waren nach offiziellen Angaben bei der Messe Anfang April in Genf – ein Plus von 14 Prozent.

Dieses resultiert aus der wachsenden Ausstellerzahl (54 Aussteller im Vergleich zu 48 Ausstellern im Jahr 2023) sowie einem zusätzlichen Tag für die Öffentlichkeit: Nachdem Watches and Wonders im Vorjahr an einem Wochenende jedem Uhreninteressierten offenstand, waren es 2024 erstmals ganze drei Tage. Die 19.000 Tickets dafür seien laut Veranstalter bereits vorab ausverkauft gewesen und würden das Interesse junger Leute an Uhren bestätigen. Denn das Durchschnittsalter der Ticketkäufer lag bei 35 Jahren.
Eine ebenfalls positive Bilanz zieht der Veranstalter von Time to Watches: Die zeitgleich mit Watches and Wonders durchgeführte Ausstellung auf dem Campus der Hochschule für Kunst und Design HEAD Genéve präsentierte 52 Marken vor mehr als 7000 Besuchern – ein Plus von 20 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr. Für Organisator Christian Wipfli ist eine Wiederholung im nächsten Jahr gesetzt. Denn: „Diese dritte Ausgabe von Time to Watches hat alle ihre Versprechen gehalten“, so Wipfli.

Impressionen der Watches and Wonders

Impressionen der Watches and Wonders

Impressionen der Watches and Wonders

Impressionen der Watches and Wonders

Impressionen der Watches and Wonders

Impressionen der Watches and Wonders

Impressionen der Watches and Wonders

Impressionen der Watches and Wonders

Das Zusammenwirken verschiedener Veranstaltungen und auch von Uhrenmarken, die sich in Genfer Luxushotels präsentieren, wurden vorab in einem Interview mit der GZ von Mathieu Humair, CEO Watches and Wonders Geneva Foundation, durchaus positiv bewertet. Und die Abschlusserklärung von Watches and Wonders betont, dass die Messe eine Branche gezeigt habe, die „durch ein gemeinsames Streben nach Exzellenz und Savoirfaire geeint ist.“

Watches and Wonders "In the City"

Watches and Wonders "In the City"

Watches and Wonders "In the City"

Ganz so groß scheint die Harmonie allerdings nicht: In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung NZZ nannte Jean-Frédéric Dufour, Präsident der Watches and Wonders Geneva Foundation und Generaldirektor von Rolex, jene Uhrenmarken, die inoffiziell neben der Messe auftreten als „Piraten“. Und er berichtete von seinem vergeblichen Versuch, die Swatch Group als Aussteller für Watches and Wonders zu gewinnen. Aber: „Nick Hayek hat seine eigenen Vorstellungen. Er sagt, die Swatch Group sei sehr industriell ausgerichtet und wolle keine Zeit verschwenden mit Ausstellungen.“

Dufour hält dies nicht für richtig und betont in dem Gespräch mit der NZZ, dass man als Uhrenmarke Geschichten erzählen und aktiv sein müsse. Vor allem jetzt, so Jean-Frédéric Dufour: „2024 wird eine Herausforderung sein. Eine Phase, in der es allen Herstellern gut gegangen ist, geht zu Ende.“

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.watchesandwonders.com
www.timetowatches.com

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Neue Räumlichkeiten für das Osmium-Institut

Das Osmium-Institut eröffnet am 11. Mai seinen neuen Hauptsitz in Murnau im Staffelsee. Nach zwei Jahren Bauzeit steht dort künftig auch ein neues Materialprüfungslabor zur Verfügung.

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Neue Räumlichkeiten für das Osmium-Institut

Das Osmium-Institut eröffnet am 11. Mai seinen neuen Hauptsitz in Murnau im Staffelsee. Nach zwei Jahren Bauzeit steht dort künftig auch ein neues Materialprüfungslabor zur Verfügung.

Insgesamt wird der neue Hauptsitz des Osmium-Instituts 560 Quadratmeter umfassen und zudem ein neues Logistikzentrum beherbergen, wie das Osmium-Institut in einer Pressemitteilung kommuniziert. Dabei sei schon die Standortwahl ein wohlüberlegter Prozess gewesen: „Über die Entscheidung der Lage des neuen Zentrums wurde lange diskutiert, bis die Entscheidung auf einen touristischen Hotspot Bayerns gelegt wurde. Die Bedingungen für Logistik und Besuche aus der ganzen Welt sind in Murnau ideal.“

Führungen und Besuche

Am neuen Standort seien dann Führungen und Besuche möglich. „Neben den Sachanlageoptionen und einer riesigen Auswahl an Standard- und Sonderstücken, die man vor Ort erleben und anfassen kann, sind auch viele Marken mit ihren Schmuckkreationen vertreten“, schreibt das Osmium-Institut. Dabei wird das Metall mit dem unverwechselbaren „Sparkle“ mit vielen interessanten Materialien verbunden. Denn seit erster Inverkehrbringung habe sich einiges entwickelt: „In der Anfangszeit konnte Osmium vor Allem in Schmuck und Uhren mit Gold oder Platin verbunden werden. Heute sind aber auch Optionen mit Horn, Emaille, Stahl und Achaten möglich und werden ausgestellt.“

Die Designs seien dabei in zwei Gruppen aufgeteilt: Einerseits zeigt das Osmium-Institut „fast unbezahlbare“ Einzelstücke, andererseits soll auch der wachsenden Vielfalt „an günstigen Stücken mit hohem Aufmerksamkeitswert“ Raum gegeben werden.

Feierliche Eröffnung & Weichenstellung für die Zukunft

Die neuen Räumlichkeiten werden am 11. Mai um 10 Uhr festlich eröffnet. „Es gibt Freibier, wir sind ja in Bayern, Freiwurst und Freipizza“, schreibt das Osmium-Institut. Ab 17 Uhr spielt zudem die hauseigene Band „RaceCats“ im Partyzelt am Institut.

Parallel zur Eröffnung findet auch das weltweite Osmium Symposium vom 7. bis 12. Mai statt. Delegierte aus fünf Kontinenten beraten gemeinsam über die Zukunft des nach eigenen Angaben seltensten Edelmetalls. Wichtig für die Osmium Welt sei dabei die Wahl des neuen Präsidenten des Osmium-World-Council. „Die Wahl wird richtungsweisend sein, da Osmium bereits ausgeht und da am Eröffnungstag die Verteilung der letzten Rohmaterialien besprochen wird. Die Verknappung des unfälschbaren Metalls wird nun vermutlich sehr bald in einer Nichtverfügbarkeit für Sachanleger gipfeln“, prognostiziert das Institut.

https://www.osmium-institute.com/de

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Bernard Arnault, CEO bei LVMH (Bild: shutterstock / Frederic Legrand COMEO)

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Wachstum von LVMH ausgebremst: Uhren und Schmuck mit Umsatzrückgang

Im ersten Quartal 2024 gab es drei Prozent organisches Wachstum in Relation zum Vorjahresquartal. Der Bereich Schmuck und Uhren erzielte jedoch weniger Umsatz.

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Bernard Arnault, CEO bei LVMH (Bild: shutterstock / Frederic Legrand COMEO)

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Wachstum von LVMH ausgebremst: Uhren und Schmuck mit Umsatzrückgang

Im ersten Quartal 2024 gab es drei Prozent organisches Wachstum in Relation zum Vorjahresquartal. Der Bereich Schmuck und Uhren erzielte jedoch weniger Umsatz.

Zudem verzeichnet LVMH im ersten Quartal 2024 einen Gesamtumsatz von 20,7 Milliarden Euro. Das Umsatzwachstum von drei Prozent ist eine deutliche Wachstumssenkung. Noch im Vorjahr war der Umsatz (damals in Relation zum Vergleichsquartal in 2022) um 17 Prozent gestiegen. (Die GZ berichtete.)

Die aktuellen Zahlen fürs Q1 2024 gab der Konzern in einer Pressemitteilung bekannt und sprach von einem „guten Start ins Jahr trotz einer geopolitisch und wirtschaftlich unsicheren Umgebung.“ Allerdings: Das Gesamtwachstum speist sich vor allem durch den Umsatzanstieg in den Geschäftsbereichen Parfüm und Kosmetik sowie selektiver Einzelhandel, wo insbesondere die Einzelhandelskette Sephora mit Make-Up, Parfüm und anderen Hautpflegeprodukten dank ihrem zweistelligen Wachstum (11 Prozent) im Vergleich zum Vorjahresquartal beitrug. Bei Uhren und Schmuck ist ein Umsatzrückgang zu vernehmen.

Delle bei Uhren und Schmuck

Um zwei Prozent weniger Umsatz erzielt der Geschäftsbereich Uhren und Schmuck im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres. Genaue Angaben, welcher Teilbereich im Uhren- und Schmucksegment „schwächelte“, machte der Konzern nicht. Zum Segment zählen Tiffany, Bulgari, Chaumet sowie die Uhrenmarken TAG Heuer, Hublot und Zenith, die zu Jahresbeginn bei der hauseigenen LVMH Watch Week Neuheiten lanciert hatten.

https://www.lvmh.com

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Citizen stellt neue Uhren in Titan vor

Gleich elf neue Modelle präsentiert die japanische Marke, allesamt mit der hauseigenen Titan-Legierung „Super Titanium“.

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Citizen stellt neue Uhren in Titan vor

Gleich elf neue Modelle präsentiert die japanische Marke, allesamt mit der hauseigenen Titan-Legierung „Super Titanium“.

Vor genau hundert Jahren erschien die erste Uhr von Citizen. Damals, 1924, noch allein auf dem japanischen Markt. Jetzt hat Citizen in seinem Jubiläumsjahr der Erstlancierung elf neue Modelle herausgebracht, die ein ganz bestimmtes Metall ehren, das seinerseits schon lange mit der Marke in Verbindung gebracht wird: Titan. Die Marke gehört zu den Pionieren mit dieser Legierung und hat nun auch seine insgesamt elf neuen Modelle in ein Titangehäuse gekleidet. Es besteht aus der hauseigenen Legierung „Super Titanium“.

Titan ist bereits seit über 50 Jahren Bestandteil im Sortiment der Marke, 1970 präsentiert die Marke nach eigenen Angaben gar die erste Titan-Uhr der Welt. Die neuen Modelle knüpfen an dieses Erbe an und beinhalten vier Chronographen, drei Dreizeiger-Modelle mit dem Solarantrieb Eco-Drive und vier Ausführungen mit Automatikwerk, die ihrerseits eine kleine Sekunde bieten. Auch das Design ist historisch inspiriert: Vintage-Uhren der Marke aus den 1980er Jahren standen Pate für die Gestaltung der Neuheiten, insbesondere bei den Gehäuseformen und den integrierten Armbändern.

Vier neue Chronographen

Die vier neuen Chronographen erscheinen in den Zifferblattfarben Türkis, Weiß, Blau und Salmon (lachsfarbend) im 42-Millimeter-„Super Titanium“-Gehäuse. Sie verfügen über das Solar solarbetriebenen Inhouse-Quarzwerk Kaliber B620, das bei voller Ladung eine Gangreserve von neun Monaten bietet.

Die Dreizeiger-Modelle

Citizen stellt zudem drei klassische Dreizeigeruhren mit Datumsindikation in den Farben Blau, Grün und Salmon (lachsfarbend) vor. Diese Modelle sind etwas kleiner (das Titangehäuse misst 39,5 Millimeter im Durchmesser) und ebenfalls mit einem solarbetriebenen Quarzwerk ausgestattet, dem Kaliber J800 mit einer Gangreserve bei voller Ladung von acht Monaten.

Die Ausführungen mit kleiner Sekunde

Als dritte Neuheit stellt die japanische Marke vier Ausführungen in Titan mit kleiner Sekunde zwischen 4 und 5 Uhr vor, die von einem Automatikwerk angetrieben werden. Als Zifferblattvarianten sind Türkis, Weiß, Blau und Grün erhältlich. Sie haben einen Gehäusedurchmesser von 40,5 Millimeter und werden vom Kaliber 8213 mit einer Gangreserve von 40 Stunden angetrieben.

https://de.citizenwatch.eu/

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Heraeus bietet 100 Prozent recycelte Edelmetalle an

Unter dem Label „Circlear“ führt nun Heraeus Produkte, die vollständig aus recycelten Edelmetallen bestehen und möchte damit den „Nachhaltigkeitsbestrebungen der Kunden“ gerecht werden.

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Heraeus bietet 100 Prozent recycelte Edelmetalle an

Unter dem Label „Circlear“ führt nun Heraeus Produkte, die vollständig aus recycelten Edelmetallen bestehen und möchte damit den „Nachhaltigkeitsbestrebungen der Kunden“ gerecht werden.

Das gab der Edelmetallspezialist aus Hanau in einer Pressemitteilung bekannt. Das recycelte Material basiert auf einem Massenbilanzansatz. Es weise daher einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck auf, schreibt Heraeus. Die Produkte sind dem europäischen Markt erhältlich und sollen bald auch in weiteren Regionen eingeführt werden.


„Circlear“-Produkte sind für sieben Edelmetalle erhältlich: Gold, Silber, Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium und Iridium. Damit kann nach eigenen Angaben ein großer Teil des Edelmetall-Produktportfolios von Heraeus Precious Metals mit gänzlich recycelten Edelmetallen angeboten werden.

Zertifiziert vom TÜV

Der TÜV Süd hat gemäß ISO 14021 verifiziert, dass der Anteil an recycelten Edelmetallen in „Circlear“-Produkten 100 Prozent beträgt. Bedeutet: Für jede als „Circlear“ zertifizierte Menge an Edelmetallen ist die entsprechende Menge an Edelmetallen aus Sekundärquellen in den Produktionsprozess eingeflossen.

Bezugsquellen für recycelte Edelmetalle

Die recycelten Edelmetalle von „Circlear“ stammen aus sekundären Quellen, wie zum Beispiel verbrauchten Chemie- oder Automobilkatalysatoren. Heraeus weist darauf hin, dass recycelte Edelmetalle „die gleiche hohe Qualität und Reinheit wie Material aus Primärgewinnung haben, aber einen bis zu 98 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck aufweisen“. Ein Kilogramm recyceltes Edelmetall spare bis zu 33 Tonnen CO2 ein. Das entspreche dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines neuen EU-Pkw bei einer Fahrstrecke von mehr als 300.000 Kilometern. All diese Angaben stützt die Hanauer Firma auf die Reports der International Platinum Group Metals Association aus den Jahren 2022 und 2023.

Mittelfristiges Ziel: CO2-Neutralität

Heraeus baut seine Recyclingkapazitäten nach eigenen Angaben kontinuierlich aus hat sich zum Ziel gesetzt, zwischen 2018 und noch bis 2026 insgesamt 300 Millionen Euro in weitere Kapazitäten fürs Recycling zu investieren. Zudem will Heraeus Precious Metals für die eigenen Geschäftsbereiche CO2-neutral sein und im Jahr 2033 Netto-null erreichen. Die indirekten Emissionen werden bis 2033 im Vergleich zu 2020 um 50 Prozent gesenkt, kalkuliert das Unternehmen.

http://www.heraeus-precious-metals.com/

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Neuer Termin: Intergem im Frühjahr

Die Intergem – internationale Fachmesse für Edelsteine, Edelsteinschmuck und Edelsteinobjekte in Idar-Oberstein – verlegt ihren Termin vom Herbst 2024 ins Frühjahr 2025.

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Neuer Termin: Intergem im Frühjahr

Die Intergem – internationale Fachmesse für Edelsteine, Edelsteinschmuck und Edelsteinobjekte in Idar-Oberstein – verlegt ihren Termin vom Herbst 2024 ins Frühjahr 2025.

Genaue Daten für die kommende Ausgabe sind 11. bis 13. April 2025. Als Grund nannten die Veranstalter in einer Pressemitteilung ein „besseres Zeitfenster im eng getakteten Messekalender anbieten zu können.“ Zudem führen die Veranstalter aus: „Die Intergem als kleine und feine Messe im Herzen der Branche in Idar-Oberstein befand sich zunehmend zwischen nationalen und internationalen Messen, wie z. B. in Hongkong oder München eingeklemmt.“ Die neue Terminierung erleichtere überdies die Logistik und die Planung für Aussteller und Besucher, die ihrerseits möglichst viele Messeplattformen nutzen wollen.

Jubiläumsausgabe steht an – Gemtec zieht ebenfalls terminlich um

Die kommende Ausgabe ist die insgesamt 40. der Messe. Dr. Konrad Henn, Vorsitzender des Messevereins, freut sich über eine entspanntere Jubiläumsversion: „Durch die Verschiebung auf den 11. bis 13. April 2025 können Terminkollisionen vermieden werden und die Teilnahme an der Intergem gestaltet sich für alle deutlich stressfreier. Im kommenden Jahr laden wir alle Aussteller und Besucher ganz herzlich zur Feier des 40-jährigen Bestehens der Intergem ein.“

Mirko Arend, Geschäftsführer der Messe Idar-Oberstein, ergänzt: „Wir werden die 40. Intergem 2025 thematisch zudem weiter stärken. Die Gemtec (Ausstellung und Forum), die zur Intergem 2023 ihre sehr erfolgreiche Premiere feiern konnte, wechselt mit auf den neuen Termin.”

https://intergem.de

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Milano Fashion & Jewels gibt neues Datum für Herbstausgabe bekannt

Die Messe in Mailand wird vom 14 bis zum 17. September 2024 und damit parallel zur Milan Fashion Week stattfinden.

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Milano Fashion & Jewels gibt neues Datum für Herbstausgabe bekannt

Die Messe in Mailand wird vom 14 bis zum 17. September 2024 und damit parallel zur Milan Fashion Week stattfinden.

Der erste Messetag (14. September) wird dabei nur für eingeladene Gäste der Ausstellenden Marken offenstehen. Die anderen drei Tage ist die Milano Fashion & Jewels für alle Gäste, von Besuchern über Einkäufer und Journalisten, zugänglich. Veranstaltungsort ist das Messegelände Nuova Fiera Milano in Rho.

Parallel zu den drei Public Days werden auch die Messen MICAM Milano, MIPEL und Lineapelle zeitgleich und am selben Ort stattfinden.

https://www.milanofashionjewels.com/en

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shutterstock / Ground Picture

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Neue Ermittlungserkenntnisse im Watchmaster-Fall

Nach dem Einbruch in der Tresoranlage und der Insolvenz des Berliner Online-Uhren-Händlers Watchmaster steht nun der Verdacht des Versicherungsbetrugs im Raum, wie das Magazin Capital berichtet.

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shutterstock / Ground Picture

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Neue Ermittlungserkenntnisse im Watchmaster-Fall

Nach dem Einbruch in der Tresoranlage und der Insolvenz des Berliner Online-Uhren-Händlers Watchmaster steht nun der Verdacht des Versicherungsbetrugs im Raum, wie das Magazin Capital berichtet.

Capital beruft sich dabei sowohl auf eigene Quellen als auch auf die Generalstaatsanwaltschaft Berlin. Diese bestätigte dem Magazin gegenüber, dass sie nun gegen den damaligen Geschäftsführer von Watchmaster, Tim-Hendrik M., ermittelt.

Nach wie vor gilt bis aus Weiteres die Unschuldsvermutung. Doch es steht der Verdacht im Raum, dass der Einbruch, bei dem immerhin fast 1000 Uhren erbeutet und weitere Wertgegenstände wie Schmuck, Gold und Bargeld entwendet wurden, fingiert war, um eine hohe Versicherungssumme zu kassieren. Immerhin beträgt der Gesamtwert der Beute etwa 49 Millionen Euro.

Prozessbeginn am Landgericht Berlin war der 5. Oktober 2023, ein halbes Jahr später stehen nun nicht mehr allein die fünf zunächst Angeklagten (davon drei aus dem Clanmillieu), wie die Berliner Morgenpost seinerzeit berichtete, sowie der scheinbar mit involvierte Betreiber der Tresorfirma im Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern eben auch der Geschäftsführer von Watchmaster selbst. Ebenfalls ins Visier der Staatsanwaltschaft geriet ein weiterer Mitarbeiter von Watchmaster, der nicht namentlich genannt wird. Die beiden sollen nach Infos von Capital unter Berufung auf Gerichtsdokumente per Whatsapp mit dem Betreiber der Tresoranlage kommuniziert haben. Auch in diesem Fall gilt zunächst uneingeschränkt die Unschuldsvermutung.

Kunden sahen noch keinen Cent

Derweil wird sich die Entschädigung für die Kunden, die Uhren oder andere Wertsachen verloren haben, verzögern. Die Versicherung macht von ihrem Recht gebrauch, erst nach Abschluss der Ermittlungen zu agieren. Es wird ohnehin davon ausgegangen, dass der Gesamtwert der entwendeten Gegenstände erstens weitaus höher ist als die mit 14,4 Millionen Euro veranschlagte Versicherungssumme für die Uhren (Quelle: Capital) und auch höher als die insgesamt bezifferten etwa 49 Millionen Euro, wie wiederum die Berliner Morgenpost schon zu Prozessbeginn berichtete. Denn die Angaben zur Gesamtsumme stammten allein von den geschädigten Kunden selbst und müssten „noch höher angesetzt werden, weil manche Kunden in solchen Fällen erfahrungsgemäß keine vollständigen Angaben machen. Etwa, weil sie Schwarzgeld in ihren Schließfächern lagerten“, schrieb die Berliner Morgenpost seinerzeit unter Berufung auf Ermittlerkreise.

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| Wirtschaft

Die Silbernachfrage boomt – aber wie lange noch?

Die Nachfrage nach Silber ist zuletzt stark angestiegen, schreibt Heraeus.

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Die Silbernachfrage boomt – aber wie lange noch?

Die Nachfrage nach Silber ist zuletzt stark angestiegen, schreibt Heraeus.

Das sei vor allem auf das „astronomische Wachstum“ der Photovoltaik-Branche in jüngerer Vergangenheit zurückzuführen. Schätzungen gingen davon aus, dass die globale Silbernachfrage für Photovoltaik-Anwendungen im vergangenen Jahr einen Rekordwert von 190 Mio. Unzen erreicht hat, schreibt Heraeus und ordnet ein: 2020 hätte der Wert nur 100 Mio. Unzen betragen.

Demnach mache die Solarindustrie nun etwa 30 Prozent der industriellen Silbernachfrage aus. Für das laufende Jahr 2024 prognostizieren die Analysten von Heraeus, dass gar die 200 Mio.-Unzen-Marke geknackt werden könnte – wohlgemerkt im Konjunktiv. Als Grund führt Heraeus das sehr schnelle Wachstum der PV-Produktionskapazität und den PV-Installationen in China an. Das Land stelle demnach circa 85 Prozent der weltweiten Produktionskapazität und installierte im Jahr 2023 fast so viele neue Solaranlagen im Inland wie der Rest der Welt im Jahr 2022.

Die dortigen Installationen neuer Photvoltaik-Anlagen teilen sich in etwa gleichwertig auf große kommerzielle Anlagen einerseits und (kleinere, private) Wohn- und Dachanlagen andererseits auf. Da für jede Variante ein anderer Netzanschluss benötigt wird, ist oftmals die Übertragungs- und Speichertechnik nicht so weit vorangeschritten wie die Installation. Wenn diese Faktoren weiter hinterherhinken, könnte das den Aufbau neuer Solaranlagen ausbremsen, urteilen die Experten. Zudem: Da China bei der Integration von Solarenergie ins Stromnetz Vorreiter ist, könnte dieses Problem auch in Europa oder den USA auftreten und ebenfalls den Bau neuer Anlagen ausbremsen. Ein Rückgang der Silbernachfrage ist die Folge, wenn die offiziellen Prognosen Chinas zutreffen und sich dieses Jahr ein langsameres Wachstum einpendelt, schreibt Heraeus.

https://www.heraeus.com

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Pause im Strukturwandel im Einzelhandel von Uhren und Schmuck

Eigentlich war der Strukturwandel im Einzelhandel mit Uhren und Schmuck im vollen Gange, doch der Umsatzschub nach der Pandemie bremste den Wandel vorübergehend, schreibt der BVJ.

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Pause im Strukturwandel im Einzelhandel von Uhren und Schmuck

Eigentlich war der Strukturwandel im Einzelhandel mit Uhren und Schmuck im vollen Gange, doch der Umsatzschub nach der Pandemie bremste den Wandel vorübergehend, schreibt der BVJ.

In seiner Pressemitteilung bezieht sich der Verband auf Zahlen des Statistische Bundesamtes (Destatis) für das Jahr 2022: „Der Nachholeffekt der Konsumenten nach Corona und das dadurch außergewöhnlich umsatzstarke Jahr 2022 hat den strukturellen Wandel lediglich temporär gebremst.“

Gleichzeitig vereine eine wachsende Gruppe umsatzstarker Juwelier-Unternehmen einen immer höheren Marktanteil auf sich. Knapp 150 Betriebe machten in 2022 bereits 65 Prozent des Einzelhandelsumsatzes der Branche aus.

„Wir gehen nach aktuellen Marktzahlen aber davon aus, dass sich die Konsolidierung weiter fortsetzen wird“, so BVJ-Geschäftsführer Joachim Dünkelmann. Die Zahl der Betriebe im Einzelhandel mit Uhren und Schmuck blieb in 2022 mit 6.356 Juwelieren, Schmuck- und Uhrenfachgeschäften gegenüber dem Vorjahr stabil, schreibt der Verband mit Verweis auf die Zahlen von Destatis. Laut der amtlichen Statistik sei der Umsatz der Betriebe mit Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr jedoch von knapp 5,6 Milliarden auf 6,6 Milliarden Euro gestiegen.

Das große C nimmt großen Einfluss

Die Pandemiephase hat die Entwicklung im Einzelhandel der Juweliersbranche deutlich beeinflusst: Bis zum Vor-Corona-Jahr 2019 zeigten die Destatis-Zahlen einen nahezu linearen Rückgang in der Anzahl der Unternehmen. Dieser Abschmelzungsprozess habe sich durch die Pandemiebeschränkungen in 2020 und 2021 vorübergehend deutlich beschleunigt, um in 2022 zu erliegen. „Wir haben in den zwei Corona-Jahren über 10 Prozent der Betriebe verloren“, wird Joachim Dünkelmann zitiert. „Das waren aber laut den Amtsgerichten keine Insolvenzen. Wir haben von vielen kleinen und mittleren Betrieben gehört, die vor lauter Frust über Restriktionen, willkürlichen Schließungen des Non-Food-Handels und überbordender Bürokratie schlicht kapituliert haben.“ Die außergewöhnlich mittelständisch geprägte Branche leide zwar unter Fachkräftemangel und zu wenig Unternehmensnachfolgern, der überproportionale Rückgang in 2020/2021 sei jedoch nicht damit zu begründen.

Corona war für die Branche ein Konzentrationsbeschleuniger, befindet der BVJ. Denn: Immer weniger Betriebe machen mehr Umsatz. Die Branche wächst, aber das Wachstum verteile sich auf weniger Juweliere. Der Trend gehe weiter zum filialisierenden, mittelständischen Juwelier. „Nicht nur in Pandemie-Zeiten haben Juweliere die Betriebe von Kollegen übernommen, die sonst hätten schließen wollen oder müssen. Nachfolgeproblematik, Fachkräftemangel und die Herausforderungen der Innenstädte geben sich als Gründe hierfür die Klinke in die Hand“, fasst es der Geschäftsführer zusammen. Via Internet ließen sich Schmuck und Uhren in den Zeiten zugesperrter Läden zwar übergangsweise besser verkaufen, nach Ende der Pandemiebeschränkungen schlug das Pendel jedoch zurück und der stationäre Handel konnte wieder Marktanteile zurückgewinnen. Vom Nachhol-Boom des Jahres 2022 konnten die stationären Geschäfte deutlich stärker profitieren als die Online-Händler, berichtet Dünkelmann und führt aus: „Der deutsche Markt wird nach wie vor dominiert von inhabergeführten Handelsunternehmen. Emotionale Produkte brauchen eine individuelle und persönliche Ansprache. Die marktführenden Juweliere und Filialunternehmen in der Umsatzsteuer-Statistik sind mittelständische Betriebe. Das gibt es in kaum einer anderen Branche.“

Datenquelle der BVJ-Pressemitteilung

Der BVJ greift bei all dem auf die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zurück. Deren Umsatzsteuer-Statistik gibt den Umsatz der Einzelhandelsbetriebe mit Lieferungen und Leistungen (steuerbarer Umsatz) nach Umsatzgrößenklassen wieder. Durch die Steuersystematik sind die Zahlen erst mit einem Jahr Zeitversatz verfügbar, die Statistik für 2022 wurde also im April 2024 veröffentlicht. Die Umsatzsteuer-Statistik enthält sowohl die Warenumsätze als auch die Umsätze mit Dienstleistungen. Die Eingruppierung der Unternehmen nach Branchenschlüssel erfolgt nach Registeranmeldung und wird gegebenenfalls nach abweichendem Umsatzschwerpunkt korrigiert, sofern sich das im Rahmen einer Steuerprüfung ergibt. Die Zahlen der Umsatzsteuer-Statistik gelten laut BVJ als valideste Strukturdaten für den Einzelhandel mit Uhren und Schmuck.

http://www.bv-juweliere.de/

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Eintauchen, bitte

In puncto Standdesign ist Montblanc ein Highlight der diesjährigen Watches and Wonders. Die Gestaltung ist vom neuen Modell „Montblanc Iced Sea 0 Oxygen Deep 4810“ inspiriert.

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Eintauchen, bitte

In puncto Standdesign ist Montblanc ein Highlight der diesjährigen Watches and Wonders. Die Gestaltung ist vom neuen Modell „Montblanc Iced Sea 0 Oxygen Deep 4810“ inspiriert.

Wer den Messestand in Montblanc betrat, kam sich in Genf vor wie in der Tiefsee. Der Gast wurde mit einer Art Rettungsleine, die der von Tauchern nachempfunden ist, hindurchgeführt – und tauchte dabei wortwörtlich immer „tiefer“ in die Geschichte der neuen Taucheruhr der Manufaktur ein (die GZ berichtete bereits).

Der geneigte Untergrund und große Monolithen tragen zum einmaligen Raumgefühl auf dem Weg zum gigantischen, leuchtenden Eiskubus im Zentrum des Standes bei. An den Wänden des Eisblocks entfalten sich die Geschichten des diesjährigen, von der Marke als „Hero Modell“ bezeichneten „Montblanc Iced Sea 0 Oxygen Deep 4810“. Diese interaktiven Projektionen verändern und bewegen sich dank kinetischer digitaler Sensoren je nach Besucherandrang. Der gesamte immersive Raum wird von Lichtstrahlen durchbrochen, die wie Sonnenstrahlen von der Wasseroberfläche in die dunkle Tiefe der eisigen Fluten vorzudringen scheinen.

Blaue Nuancen

Im Inneren der um den Eisblock angeordneten Monolithen stelle die Marke zusätzliche Exemplare aus der „Iced Sea“- und der „0 Oxygen“-Kollektion aus. Das beim gesamten Standdesign vorherrschende Tiefblau ist nicht nur an die Tiefsee angelehnt, sondern laut Montblanc auch ein ausdrücklicher ein Verweis auf das Blau der Tinte, „die jahrhundertelang von Geschichtenerzählern benutzt wurde, um atemberaubende Abenteuergeschichten festzuhalten und weiterzugeben.“ Insofern passend, als dass die Marke neben Uhren auch hochwertige Schreibwaren herstellt.

www.montblanc.com









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Abenteuer erleben

Laco | Kiel Sport

Die deutsche Traditionsmarke nimmt ihren Auftritt bei der Genfer Messe Time to Watches zum Anlass, einen neuen Chronographen vorzustellen. „Sport Kiel“ erweitert die Kollektion um einen sportlichen Akzent.

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Abenteuer erleben

Laco | Kiel Sport

Die deutsche Traditionsmarke nimmt ihren Auftritt bei der Genfer Messe Time to Watches zum Anlass, einen neuen Chronographen vorzustellen. „Sport Kiel“ erweitert die Kollektion um einen sportlichen Akzent.

„Wir haben den Dreh raus“, heißt es bei Laco über die Premiere des neuen Chronographen „Sport Kiel“, die in Genf stattfindet. Denn die Neuheit hat eine einseitig drehbare Lünette, was sie von den bereits bekannten Modellen der Linie „Kiel.2“ unterscheidet. Ebenfalls neu ist die dunkel sandgestrahlte Oberfläche des Edelstahlgehäuses. Dieses Detail wiederum ist von den Fliegeruhren von Laco inspiriert.

Auch das Zifferblattdesign von Fliegeruhren hat die Gestaltung der Neuheit beeinflusst: Typisch sind die klare Aufteilung, eine schlichte Typographie sowie die mattschwarze Farbe, von der sich Anzeigen und Zeiger deutlich abheben – selbst bei Dunkelheit, Denn Ziffern und Markierungen sowie Zeiger sind mit Superluminova beschichtet. Sogar die Minutenskala der einseitig drehbaren Lünette mit Keramikeinlage leuchtet nach.

Der Look des Gehäuses sowie die drehbare Lünette betonen die sportliche Ausstrahlung des neuen Chronographen. Er ist laut Laco für den Alltag sowie für sportliche Outdoor-Aktivitäten prädestiniert. Dazu tragen moderne Materialien, Robustheit und Präzision sowie der stattliche Durchmesser bei: Das Edelstahlgehäuse misst 43 Millimeter. Im Inneren arbeitet ein Chronographenkaliber mit Automatikaufzug; die Basis dafür ist das Uhrwerk SW500 von Sellita, das eine Gangreserve von 56 Stunden bietet.



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Comeback für Flieger

Sinn Spezialuhren | 103 St Ty Hd

Für Fans von Sinn Spezialuhren ist der klassische Fliegerchronograph seit Jahrzehnten das Herzstück der Kollektion. Die neue „103 St Ty Hd“ ist eine zeitgemäße Hommage an die historischen Vorgänger und wird bei Time to Watches in Genf gezeigt.

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Comeback für Flieger

Sinn Spezialuhren | 103 St Ty Hd

Für Fans von Sinn Spezialuhren ist der klassische Fliegerchronograph seit Jahrzehnten das Herzstück der Kollektion. Die neue „103 St Ty Hd“ ist eine zeitgemäße Hommage an die historischen Vorgänger und wird bei Time to Watches in Genf gezeigt.

Die Modellreihe „103“ gehört seit Mitte der 1960er-Jahre zum Portfolio von Sinn. Im Frühjahr stellt die deutsche Marke eine neue Version des Klassikers vor und zeigt die Neuheit bei der Genfer Messe Time to Watches. Denn laut Sinn sei die „103“ ein „stilprägender Botschafter unseres Unternehmens“.

Mit der „103 St Ty Hd“ wird diese Geschichte nun fortgeschrieben. Dabei erinnert man auch daran, dass in den Anfängen des Hauses einzelne Modelle mit einem Handaufzugswerk ausgestattet und gerade diese oft besonders beliebt waren. Allerdings gab es zuletzt vor rund 20 Jahren eine Uhr der Modellreihe „103“ mit Handaufzugswerk.

Das ändert sich ab sofort: Der neue Chronograph „103 St Ty Hd“ ist mit einem solchen ausgestattet und kombiniert dies mit dem klassischen Tricompax-Chronographen-Zifferblatt: Hier steht der 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, der 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr und die kleine Sekunde bei 9 Uhr. Betont wird das vom Hell-Dunkel-Look des Zifferblatts: Die Totalisatoren sind hellgelb und stehen vor einem schwarzen Hintergrund. Der Innenring ist ebenfalls in Hellgelb gehalten und mit einer Tachymeterskala bedruckt. Das Handaufzugswerk stammt von Sellita und ist in einem Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 41 Millimetern untergebracht. Die neue „103 St Ty Hd“ ist auf 1000 Exemplare limitiert.

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Gardemaß

U-Boat | Classico Chrono Tungsteno

Stark in Form, Farbe und Größe: Die Kollektion von U-Boat bietet Außergewöhnliches. Vor allem das große Format wurde zum Markenzeichen der Modelle. Das zeigt der neue „Classico Chrono Tungsteno“ der italienischen Marke.

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Gardemaß

U-Boat | Classico Chrono Tungsteno

Stark in Form, Farbe und Größe: Die Kollektion von U-Boat bietet Außergewöhnliches. Vor allem das große Format wurde zum Markenzeichen der Modelle. Das zeigt der neue „Classico Chrono Tungsteno“ der italienischen Marke.

Große Uhren in martialischer Optik – das ist das Markenzeichen der Kollektion von U-Boat. Als einer der ersten Uhrenhersteller bot man besonders großformatige, ausladende Uhren an. Damit diese komfortabel zu tragen sind, wurde die Krone auf der linken Gehäuseseite platziert.

Dieses Merkmal findet sich auch beim neuen „Classico Chrono Tungsteno“, der in drei neuen Farbvarianten vorgestellt wird und die Stilelemente besitzt, die von Markengründer Italo Fontana gestaltet wurden.



Mit seinem Durchmesser von 45 Millimetern bietet das Stahlgehäuse viel Platz für das Zifferblatt, sich zu entfalten – in Beige, Grün oder Schwarz. Gerahmt wird es von einer Lünette aus Wolfram, einem der härtesten Metalle der Welt. Auf der linken Seite des Gehäuses befindet sich die Krone mit dem charakteristischen übergroßen Kronenschutz, der mit einem Bügel am Gehäuse befestigt ist.

Der mit verschraubte Gehäuseboden mit Sichtfenster ermöglicht den Blick auf das Automatikwerk SW500 von Sellita.

Die neuen Chronographen werden an einem lasergraviertes Armband aus natürlich gealtertem Leder getragen.

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Zeit für die Weltmeere

Montblanc | Iced Sea 0 Oxygen Deep 4810

Ging es für Montblanc zuletzt nach oben, führt die jüngste Neuheit der Luxusmarke nun in tiefste Tiefen: Die neue Taucheruhr „Iced Sey 0 Oxygen Deep 4810“ hält auch höchstem Wasserdruck inmitten der Meere stand.

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Zeit für die Weltmeere

Montblanc | Iced Sea 0 Oxygen Deep 4810

Ging es für Montblanc zuletzt nach oben, führt die jüngste Neuheit der Luxusmarke nun in tiefste Tiefen: Die neue Taucheruhr „Iced Sey 0 Oxygen Deep 4810“ hält auch höchstem Wasserdruck inmitten der Meere stand.

Wie sieht das Meer in fast 5000 Metern Tiefe aus? Welcher Anblick bietet sich einem Taucher unter einer Eisschicht? Das waren die Inspirationen für die Gestaltung des Zifferblatts der neuen Taucheruhr von Montblanc. Das Ergebnis ist ein tiefes Blau mit „vereister“, effektvoll strukturierter Oberfläche, wie sie mit der „Iced Sea“-Kollektion im Jahr 2022 eingeführt wurde.

Nun wird diese Kollektion um eine Taucheruhr erweitert und Montblanc erzählt deren Geschichte als Fortsetzung jener Uhren, die zuletzt für extreme Höhen konzipiert worden waren. Die Neuheiten führen nun in die andere Richtung, tief ins Meer hinunter auf bis zu 4810 Meter. Das 43-Millimeter-Gehäuse der „Icead Sea 0 Oxygen Deep 4810“ ist entsprechend abgedichtet.



Wie der Name schon sagt, kommt auch die „Zero Oxygen“-Technologie von Montblanc zum Tragen: Das Innere des Gehäuses wurde so verschlossen, dass sich dort kein Sauerstoff befindet. Dies verhindert nicht nur das Beschlagen der Uhr bei extremen Temperaturschwankungen, sondern auch die Oxidation von Metall im Uhrwerk. Das verlängere laut Montblanc die Lebensdauer der Uhr.

Die Neuheit hat ein 43 Millimeter großes Gehäuse aus Titan, eine Lünette aus schwarz eloxiertem Aluminium und ist mit dem COSC-zertifizierten automatischen Manufaktur-Uhrwerk MB 29.29 von Montblanc ausgestattet. Dieses bietet eine Gangreserve von rund 120 Stunden. Das Modell wird an einem austauschbaren Kautschukarmband in Schwarz getragen.

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Meisterhaft durchschaut

Maurice Lacroix | Masterpiece Skeleton Label Noir

Maurice Lacroix hat in Kooperation mit dem Genfer Uhrenatelier Label Noir die „Masterpiece Skeleton Label Noir“ lanciert, die das Innere nach außen kehrt.

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Meisterhaft durchschaut

Maurice Lacroix | Masterpiece Skeleton Label Noir

Maurice Lacroix hat in Kooperation mit dem Genfer Uhrenatelier Label Noir die „Masterpiece Skeleton Label Noir“ lanciert, die das Innere nach außen kehrt.

Nach der erfolgreichen Kooperation mit dem Genfer Atelier Label Noir in der Linie „Aikon“ vor vier Jahren legt Maurice Lacroix nun den „Nachfolger im Geiste“ auf – diesmal erhält die „Masterpiece“-Kollektion ein Update: die „Masterpiece Skeleton Label Noir“.

Optisch setzt die Neuheit auf einen optischen Hell-Dunkel-Kontrast, das Spiel mit Licht und Schatten, für das die Genfer Kooperationspartner von Label Noir bekannt sind. Das 43-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl wirkt dank der Label Noir-typischen schwarzmatten und anthrazitfarbenen DLC-Beschichtung tiefgründig dunkel.



Gleichzeitig gibt das skelettierte Zifferblatt die Sicht frei auf das Handaufzugswerk, das Manufakturkaliber ML134 mit Grand Colimaçon. Uhrenliebhaber können so bei jedem Blick aufs Handgelenk nicht nur die Uhrzeit ablesen, sondern auch Details wie die Aufzugsmechanik, das Zeigerwerk oder das Räderwerk begutachten.

Kombiniert wird das Modell mit einem Nylonarmband mit Faltschließe. Die Uhr ist auf 288 Exemplare limitiert.

https://www.mauricelacroix.com

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Jung im Vintage-Look

Norqain | Freedom 60 Chrono

Die junge Uhrenmarke Norqain konnte sich beeindruckend schnell am Markt etablieren. Ein Ritterschlag ist nun die erste Teilnahme an Watches and Wonders.

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Jung im Vintage-Look

Norqain | Freedom 60 Chrono

Die junge Uhrenmarke Norqain konnte sich beeindruckend schnell am Markt etablieren. Ein Ritterschlag ist nun die erste Teilnahme an Watches and Wonders.

Ein junges Team und altes Wissen: Hinter dem Familienunternehmen Norqain stecken die Ambition von jungen Gründern und ihre in der Uhrenindustrie verwurzelte Familiengeschichte. So gelang eine echte Erfolgsstory. „Das Wunderkind der Schweizer Uhren-Start-Ups“ nannte kürzlich ein Uhrenmagazin die Marke Norqain – denn keine andere Marke hätte sich so rasch so erfolgreich etablieren können.

Bei Watches and Wonders können die jungen Macher von Norqain sich nun erstmals in dem noblen Umfeld des Genfer Uhrensalons präsentieren. Sie nutzen dies für die Premiere des „Freedom 60 Chrono“ mit neuen Zifferblattfarben. Diese sind inspiriert von dem „Charme und der Wärme der Toskana“, heißt es bei Norqain. Zur Wahl stehen „Sky Blue“, „Pistachio“ und „Peach“. Das 40 Millimeter große Edelstahlgehäuse kann an einem Stahl- oder einem Kautschukband getragen werden. Im Inneren arbeitet ein automatisches Chronographenwerk.

www.norqain.com





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Purer Minimalismus

Parmigiani Fleurier | Tonda PF Micro-Rotor

Parmigiani Fleurier ist bekannt für ihre kleine und feine Kollektion. In Genf zeigt die Schweizer Marke die ganze Palette ihres Könnens – von der anspruchsvollen Kalenderuhr bis hin zum schlichten Drei-Zeiger-Modell in schönster Perfektion.

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Purer Minimalismus

Parmigiani Fleurier | Tonda PF Micro-Rotor

Parmigiani Fleurier ist bekannt für ihre kleine und feine Kollektion. In Genf zeigt die Schweizer Marke die ganze Palette ihres Könnens – von der anspruchsvollen Kalenderuhr bis hin zum schlichten Drei-Zeiger-Modell in schönster Perfektion.

Seit Guido Terreni Chef der Schweizer Manufaktur ist, hat ein neuer Stil in der Kollektion von Parmigiani Fleurier Einzug gehalten, der auf Purismus und Schlichtheit setzt. Diese Wirkung steht auch bei der neuen „Tonda PF Micro-Rotor“ im Mittelpunkt. Bei genauerem Hinsehen wirkt das flächige Zifferblatt der Uhr gar nicht mehr so puristisch. Es betont die Farbe Golden Siena mit einem fein guillochiertes Muster, das viel Platz hat, da die Neuheit im Gegensatz zur ersten „Tonda PF Micro-Rotor“ von 2021 auf das Datumsfenster verzichtet. Dank eines nur 3.07 Millimeter hohen Automatikwerks liegt das 40 Millimeter große Edelstahlgehäuse elegant am Arm. Blickfang ist die gerändelte Lünette aus Platin.

www.parmigiani.com

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Stilvoll abtauchen

Alpina | Seastrong Diver Extreme Automatic

Im vergangenen Jahr feierte Alpina 140-jähriges Jubiläum. Nun startet man in das Jahr mit weiteren Klassikern, die dank eines Frischekicks absolut von heute sind.

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Stilvoll abtauchen

Alpina | Seastrong Diver Extreme Automatic

Im vergangenen Jahr feierte Alpina 140-jähriges Jubiläum. Nun startet man in das Jahr mit weiteren Klassikern, die dank eines Frischekicks absolut von heute sind.

Zum ersten Mal gibt es das kissenförmige Gehäuse von Alpina in der Linie „Seastrong“, in der die Taucheruhren der Schweizer Marke zusammengefasst sind. Mit der „Seastrong Diver Extreme Automatic” wird diese um eine Uhr mit eigenwilligem Charakter erweitert. Dafür sorgt vor allem die unverkennbare Struktur auf dem Zifferblatt. Darunter arbeitet ein mechanisches Automatikwerk, das 38 Stunden Gangreserve offeriert. Die Größe des Edelstahlgehäuses – 39 mal 40,40 Millimeter – macht die Neuheit zum Blickfang. Zumal in der schwarz-orangen Variante mit Kautschukarmband.

www.alpinawatches.com

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Farbenwunder

Nomos Glashütte | Tangente 38 Datum

Nomos Glashütte ist Debütant bei Watches and Wonders. In Glashütte ist man stolz auf die Gelegenheit, sich international zu präsentieren und zeigt das Trendthema Farbe in 31 Variationen.

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Farbenwunder

Nomos Glashütte | Tangente 38 Datum

Nomos Glashütte ist Debütant bei Watches and Wonders. In Glashütte ist man stolz auf die Gelegenheit, sich international zu präsentieren und zeigt das Trendthema Farbe in 31 Variationen.

Der Auftritt von Nomos Glashütte ist oft von einem Augenzwinkern begleitet, man ist unkonventionell und verbreitet damit gute Laune. Der aktuelle Farbtrend passt daher perfekt zu der Marke aus Sachsen, die in Genf zeigt, dass sie schon immer einen Hang zur Farbe hatte.

Bei Watches and Wonders stellt Nomos Glashütte die „Tangente 38 Datum“ in 31 neuen Farbkombinationen vor, die mal Kontrastfarben vereint oder Ton in Ton daher kommen. Jede Farbvariante ist auf 175 Stück limitiert und setzt den mit der "Tangente 38 Datum“ eine klassische Uhr mit hauseigenem Handaufzugswerk in einem 37,5 Millimeter großen Edelstahlgehäuse in Szene. Und das zu einem Sonderpreis, der unter dem Preis für das Standardmodell liegt. Laune machen auch die Namen der verschiedenen Farbkombinationen – von „Flamingopink“ über „Sportbunt“ bis hin zu „Rambazamba“ und „Nachtgesang“.



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Zeit für die Ewigkeit

IWC | Portugieser Eternal Calendar

IWC trumpft in Genf mit einer hochkomplizierten Neuheit auf: „Portugieser Eternal Calendar“ bietet nicht nur einen ewigen Kalender, sondern auch eine auf 45 Millionen Jahre programmierte Mondphase.

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Zeit für die Ewigkeit

IWC | Portugieser Eternal Calendar

IWC trumpft in Genf mit einer hochkomplizierten Neuheit auf: „Portugieser Eternal Calendar“ bietet nicht nur einen ewigen Kalender, sondern auch eine auf 45 Millionen Jahre programmierte Mondphase.

2024 ist ein Schaltjahr und so erlebte man einen Tag, den es nur alle vier Jahre gibt: den 29. Februar. Anlass, den ewigen Kalender wieder einmal in das Blickfeld zu nehmen, eine mechanische Komplikation, die es beherrscht, diese Ausnahme zu berücksichtigen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen von der Ausnahme, wenn alle hundert Jahre auf den Schalttag verzichtet wird, abgesehen von jenen Jahren, deren Zahl durch 400 teilbar ist. Wenn Ihnen nun der Kopf schwirrt, dann lassen Sie sich gesagt sein, dass es Uhrmachern nicht anders geht. Denn gerade diese Unregelmäßigkeiten machen es der Mechanik schwer, stets korrekt zu bleiben. „Ewig“ ist beim gleichnamigen Kalender daher nicht unbedingt als „für alle Zeiten“ zu begreifen. Stattdessen müssen viele Vertreter dieser Komplikation hin und wieder – zum nächsten Mal im Jahr 2100 – von Hand korrigiert werden. Nicht so beim „Portugieser Eternal Calendar“ von IWC: Hier sorgt ein kleiner Schaltfinger dafür, dass der Befehl in 400 Jahren dreimal übersprungen und beim vierten Mal dennoch gegeben wird.

Eine weitere Herausforderung stellt die Mondphase dar. Weil auch diese sich ein wenig ungenau gibt, summieren sich im Laufe der Zeit ebenfalls Abweichungen. Doch IWC ist es mit dem neuen „Portugieser Eternal Calendar“ auch gelungen, dieser Anzeige eine neue Dimension der Präzision zu geben: Die Mondphasenanzeige hat eine Genauigkeit von 45 Millionen Jahren. Das ist nur möglich, indem die Mechanik Schaltvorgänge, die überaus selten stattfinden, vielfach untersetzt.

Das Ergebnis ist das hochkomplizierte Automatikkaliber IWC 52640. Einen Hinweis auf seine Komplexität gibt die Vielzahl der Lagersteine: Es sind 54 an der Zahl. Ebenso beeindruckend wie die Mechanik ist ihre Durchhaltefähigkeit: Das Werk bietet eine Gangautonomie von 168 Stunden, was sieben Tagen entspricht.

Das bedarf eines würdigen Rahmens. Diesen liefert ein Platingehäuse mit einem Durchmesser von 44,4 Millimetern und einer Höhe von 15 Millimetern.

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| Schmuck

Neues Diamantportal gut angelaufen

Das im Februar von den Verbänden der Schmuck- und Edelsteinbranche gestartete Portal Diamant-Wissen.de sorgt für positive Rückmeldungen.

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Neues Diamantportal gut angelaufen

Das im Februar von den Verbänden der Schmuck- und Edelsteinbranche gestartete Portal Diamant-Wissen.de sorgt für positive Rückmeldungen.

Dies teilte Joachim Dünkelmann, Geschäftsführer des Handelsverbandes Juweliere BVJ, auf Anfrage mit. Die Verbände sehen sich darin bestärkt, das Informationsportal über natürliche und synthetische Diamanten „weiter auszubauen und kontinuierlich zu aktualisieren. Wir werden als Branchenverbände wie geplant gemeinsam die faktenbasierte Information von Markt und Branche weiter vorantreiben. Hierzu wird es noch in diesem Jahr eine Reihe weiterer Maßnahmen geben.“

Es sei wichtig, das Wissen in diesem Bereich zu fördern und insbesondere die Transparenz und Verwendung der korrekten Begrifflichkeiten anzugehen.

Woher kommt das Interesse?

Dass der Themenkomplex natürliche und synthetische Diamanten ein großes Interesse hervorruft, war in den letzten Wochen und Monaten offenkundig. Joachim Dünkelmann stellt die durchaus berechtigte Frage in den Raum: „Ist das Thema ‚synthetische Diamanten‘ deswegen ein ‚großes‘ Thema, weil es tatsächlich von Kunden- und Juwelierseite nachgefragt wird – oder weil es durch massive Marketinganstrengungen dazu gemacht wird?“ Die GZ wird die Entwicklung hierzu genauestens im Auge behalten und nachforschen, ob die zunehmende Anzahl der Anbieter auch eine größere Nachfrage aufseiten der Juweliere und schlussendlich der Endkunden korreliert, oder ob dieser Impuls ausschließlich aus den zweifelsohne vorhandenen Marketingaktivitäten der Anbieter von synthetischen Diamanten herrührt.

Juweliere beobachten den Markt

Viele Juweliere schauen derzeit mit vorsichtigem Interesse auf die Entwicklung in diesem Segment. Das erscheine vernünftig, denn in industriellen Produktionsprozessen führen Skaleneffekte, technischer Fortschritt und Wettbewerb in aller Regel gerade in der Wachstumsphase zu dynamischem Preisverfall, schreibt Joachim Dünkelmann. Die durchschnittliche Lagerumschlagsgeschwindigkeit liege im Einzelhandel mit Schmuck und Uhren bekanntlich irgendwo zwischen 0,8 und 1,2 pro Jahr. Folglich könnte „in einem dreiviertel Jahr in einem so jungen und dynamischen Markt wie dem der synthetischen Diamanten eine Menge passieren.“

http://diamant-wissen.de

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| Wirtschaft

HDE-Konsumbarometer: Verbraucherstimmung steigt leicht

Das HDE-Konsumbarometer steigt im April zum dritten Mal in Folge. Allerdings schwächt sich die positive Entwicklung deutlich ab, eine nachhaltige und deutliche Verbesserung der Verbraucherstimmung ist noch immer nicht in Sicht.

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| Wirtschaft

HDE-Konsumbarometer: Verbraucherstimmung steigt leicht

Das HDE-Konsumbarometer steigt im April zum dritten Mal in Folge. Allerdings schwächt sich die positive Entwicklung deutlich ab, eine nachhaltige und deutliche Verbesserung der Verbraucherstimmung ist noch immer nicht in Sicht.

Die Konsumlaune kehrt bei den Verbrauchern in Deutschland auch im April nicht zurück. Die Einkommenserwartungen steigen zwar. Gleichzeitig rechnen die Verbraucher mit geringeren Preissteigerungen. Die Anschaffungsneigung verharrt nahezu auf dem gleichen Niveau wie im Vormonat. Einen leichten Anstieg gibt es dagegen bei der Sparneigung. Die jüngsten Konjunkturprognosen für Deutschland bestätigen aber, dass ein dynamisches Wachstum in diesem Jahr ausbleiben wird. Gleiches ist bei der Verbraucherstimmung zu beobachten. Zwar hält der positive Trend weiter an, die Verbesserung fällt im April allerdings geringer aus als im März. Seit Jahresbeginn hellt sich damit die Stimmung der Verbraucher in Deutschland auf. Abgesehen vom März allerdings nur in sehr kleinen Schritten. Der Optimismus kehrt nur langsam zurück, sodass es beim privaten Konsum in den kommenden Monaten keine großen Ausgabensprünge geben wird. Eher dürfte ein verhaltener Anstieg zu beobachten sein. Hält der positive Trend beim HDE-Konsumbarometer weiter an, sollte aber zumindest ein deutlicher Konsumrückgang ausbleiben.

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Chrono24 startet Zertifizierungsservice

Der Online-Uhrenmarktplatz Chrono24 hat einen Service gestartet, der Uhren von lokalen Uhrmachern oder im eigenen Zertifizierungs-Center in Dresden auf ihre Echtheit, Funktionalität und Herkunft überprüft und diese garantiert.

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Chrono24 startet Zertifizierungsservice

Der Online-Uhrenmarktplatz Chrono24 hat einen Service gestartet, der Uhren von lokalen Uhrmachern oder im eigenen Zertifizierungs-Center in Dresden auf ihre Echtheit, Funktionalität und Herkunft überprüft und diese garantiert.

Zum Start des neuen „Certified“ genannten Dienstes seien bereits nahezu 50.000 Uhren zertifiziert, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Um ein „Certified“-Echtheitszertifikat zu erhalten, muss eine Uhr den standardisierten Authentifizierungsprozess durchlaufen. Dieser beinhaltet unter anderem eine Diebstahlprüfung, bei der die Seriennummer des Zeitmessers mit führenden Datenbanken für gestohlene Uhren abgeglichen wird. Zudem werde die Funktionalität der Uhr überprüft. Dafür wird der Gehäuseboden der Uhr geöffnet und auf Komplikationen beim Uhrwerk oder Chronografen untersucht. Ebenso wird eine Echtheitsprüfung durchgeführt, „die sicherstellt, dass die Uhr der Chrono24-Echtheitsdefinition entspricht, sowie eine Überprüfung der Box und der Papiere (falls im Verkauf enthalten), um sicherzustellen, dass diese mit der Referenz übereinstimmen“, teilt das Unternehmen mit.

Chrono24 erstellt auf dieser Basis das Echtheitszertifikat, in dem die Echtheit der Uhr bestätigt und eventuell nachträglich eingebaute Ersatzteile dokumentiert werden. Liegen Abweichungen zwischen dem Angebot und der Uhr selbst vor, verspricht Chrono24 sich mit dem Käufer in Verbindung zu setzen, damit dieser entscheiden kann, ob er den Kauf fortsetzen möchte.

Der Service ist für alle pre-owned Uhren ab einem Kaufpreis von 1.000 Euro für gewerbliche und ab 5.000 Euro für private Inserate verfügbar. Uhren erhalten nach Bestehen der Prüfung ein digitales Zertifikat. Ein grünes „C“-Symbol visualisiert den Zertifizierungsstatus einer Uhr.

Auf diese Wege wird die Uhr zertifiziert:

Zwei Wege führen zum „Certified“-Status von Chrono24: Die Uhr kann bereits bevor sie auf der Plattform gelistet wird, für den Käufer kostenfrei „zertifiziert“ werden. Hierfür wird die Uhr an einen von Chrono24 beauftragten und geprüften Uhrmacher, der sich in der Nähe des jeweiligen Händlers befindet, zur Authentifizierung freigegeben. Alternativ kann eine von einem privaten Verkäufer verkaufte Luxusuhr durch einen Uhrmacher in der Chrono24-Zertifizierungsstelle in Dresden zertifiziert werden, bevor sie vollständig überprüft beim Käufer eintrifft. Dieser optionale Service kostet den Käufer 199 Euro und beinhaltet den versicherten Versand mit einer Bearbeitungszeit von zwei bis fünf Werktagen.

Mehr Infos zum „Certified“-Programm: https://www.chrono24.com/certified.htm

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Galeria Karstadt Kaufhof in Hannover, Bild: shutterstock / solcar eclipse

| Wirtschaft

Galeria Karstadt Kaufhof wird übernommen

Die Tinte ist trocken: Ein Konsortium aus der US-Investmentgesellschaft NRDC Equity Partners und dem Unternehmer Bernd Beetz übernimmt insolvente Kaufhauskette.

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Galeria Karstadt Kaufhof in Hannover, Bild: shutterstock / solcar eclipse

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Galeria Karstadt Kaufhof wird übernommen

Die Tinte ist trocken: Ein Konsortium aus der US-Investmentgesellschaft NRDC Equity Partners und dem Unternehmer Bernd Beetz übernimmt insolvente Kaufhauskette.

Zuerst berichtete das Handelsblatt über die bevorstehende Übernahme, am Mittwoch machte der Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus öffentlich, dass die Investorenvereinbarung notariell beurkundet wurde. Nun sieht der Fahrplan vor, Ende April darüber zu entscheiden, welche der Standorte erhalten bleiben und welche wegfallen sollen. Nach der Unterzeichnung der Verträge muss lediglich die Gläubigerversammlung der Übernahme noch zustimmen.

Eine endgültige, finale Kommunikation der künftigen Ausrichtung wird im Mai erwartet. Unklar ist aktuell zudem, wie viele der Standorte dann bestehen bleiben. Medienberichten des WDR und ZDF nach sollen „mehr als 70 der bundesweit 92 Filialen“ fortbestehen können.

Der Betriebsrat Christian Kalots machte gegenüber dem WDR klar: „Man fragt sich nach den Erfahrungen, der letzten beiden Insolvenzen: Was wird aus jedem einzelnen? Also bin ich betroffen, oder nicht, oder ist mein Standort betroffen? Das sind Fragen, die da sind. Deshalb ist die Freude zurückhaltend.“

Erwähnenswert: Die Investmentgesellschaft NRDC befindet sich im Besitz von Richard Baker, der wiederum eine Mehrheit am Warenhausunternehmen Hudsons’s Bay Company besitzt – jene Gesellschaft, die von 2015 bis 2019 Eigentümer von Galeria Kaufhof war, bis diese ebendann an die Signa-Gruppe veräußert wurde und seitdem stetig mit insgesamt drei Insolvenzanträgen in die negativen Schlagzeilen rutschte. Auch der zweite im Boot, Bernd Beetz, hat eine Galeria Kaufhof-Vergangenheit: Er war von 2018 bis 2019 Aufsichtsratsvorsitzender. Aktuell ist der Präsident des Fußballklubs SV Waldhof Mannheim.

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Rekord zum Jubiläum

Piaget | Altiplano Ultimate Concept Tourbillon 150e Anniversaire

Für Piaget steht ein beeindruckendes Jubiläum an: Die Marke, die heute gleichermaßen für edlen Schmuck wie für hochwertige Uhren bekannt ist, wurde vor 150 Jahren gegründet.

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Rekord zum Jubiläum

Piaget | Altiplano Ultimate Concept Tourbillon 150e Anniversaire

Für Piaget steht ein beeindruckendes Jubiläum an: Die Marke, die heute gleichermaßen für edlen Schmuck wie für hochwertige Uhren bekannt ist, wurde vor 150 Jahren gegründet.

Die Ursprünge von Piaget haben mit der Messung der Zeit zu tun: Die Marke wurde 1874 im Schweizer Bergdorf La Côtes-aux-Fées von Georges-Edouard Piaget als Uhrmacher-Atelier gegründet. Dort befinden sich bis heute Uhrmacherwerkstätten des Hauses, das zu den ältesten Uhrenmanufakturen der Schweiz gehört. Eleganz ist in dieser Historie ein immer wiederkehrendes Thema, das bis sich bis heute in besonders flachen Uhrwerken und Uhren ausdrückt. Aktuell fertigt Piaget über 40 eigene Kaliber, davon sind 27 ultraflache Uhrwerke, die für so manchen Rekord stehen.

Zum Jubiläum fügt man dieser Geschichte ein neues Kapitel hinzu: Mit dem „Altiplano Ultimate Concept Tourbillon 150e Anniversaire“ gibt es eine Uhr mit mechanischem Handaufzugswerk und der anspruchsvollen Komplikation des Tourbillons, deren Gehäuse staunenswerte zwei Millimeter hoch ist. Dieses ist aus einer Kobaltlegierung gefertigt, blau PVD-beschichtet und misst im Durchmesser 41,5 Millimeter.

www.piaget.com

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Der Mond ist aufgegangen

Frederique Constant | Classic Moonphase Date Manufacture

Zum zweiten Mal dabei: Frederique Constant stellt wieder bei Watches and Wonders in Genf aus. Dafür qualifiziert man sich mit hausgemachter Mechanik, einem klassisch eleganten Auftritt und nützlichen Komplikationen.

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Der Mond ist aufgegangen

Frederique Constant | Classic Moonphase Date Manufacture

Zum zweiten Mal dabei: Frederique Constant stellt wieder bei Watches and Wonders in Genf aus. Dafür qualifiziert man sich mit hausgemachter Mechanik, einem klassisch eleganten Auftritt und nützlichen Komplikationen.

Die „Classic Moonphase Date Manufacture“ steht für die Geschichte und für die Kompetenz von Frederique Constant. Daher gilt sie als eines der wichtigsten Modelle der Marke, die 2023 das 35-jährige Jubiläum gefeiert hatte.

Die Bedeutung des Modells wird nun durch drei neue Varianten unterstrichen. Diese haben ein klassisches Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 40 Millimetern und bieten unterschiedliche Zifferblattfarben. Die Wahl besteht zwischen Silber, Grau und Grün. Darunter arbeitet das Manufakturkaliber FC-716 mit Automatikaufzug, das über neue technische Eigenschaften verfügt. Es wurde überarbeitet und kann dank eines neuen Federhauses nun eine Gangreserve von 72 Stunden bieten. Dabei wurden die Proportionen des Kalibers belassen, sodass es künftig als Basis für die Manufakturwerke der Serie FC-700 dienen wird.

www.frederiqueconstant.com

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Zwei neue Sterne am Uhrenhimmel?

Renaud Tixier | Taos

Mit Renaud Tixier und Taos stellen sich in Genf zwei Newcomer-Marken der Öffentlichkeit vor.

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Zwei neue Sterne am Uhrenhimmel?

Renaud Tixier | Taos

Mit Renaud Tixier und Taos stellen sich in Genf zwei Newcomer-Marken der Öffentlichkeit vor.

Renaud Tixier: Große Erfahrung mit frischen Impulsen

Die neue Marke Renaud Tixier ist nach ihren Gründern Dominique Renaud und Julien Tixier benannt. Ersterer ist ein erfahrener Pionier der zeitgenössischen Uhrmacherkunst, zweiterer bildet als junges Talent einen kreativen, frischen Gegenpol. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Grundprinzipien der Uhrmacherei neu zu denken, angefangen mit dem entscheidenden Aspekt der Energie. Ihre erste Kreation, die Dreizeigeruhr „Monday“, verfügt daher auch über einen neuen kinetischen Mikrorotor, der die Effizienz des Aufzugs und die Gesamtleistung bei der Energieerzeugung und -übertragung deutlich erhöht. Die Marke aus Nyon hat um dieses Konzept herum die Uhr „Monday“ in einem 40,8-Millimeter-Roségold-Gehäuse konzipiert.

Der neue Mikrorotor hatte die Herausforderung, dass er eine möglichst große Bewegungsamplitude braucht. Im Weg waren dabei auch die gegensätzlichen Kräfte, die eine Armbanduhr ausgesetzt ist: all die kleinen Stöße, die der Träger auf natürliche Weise verursacht oder auf die er stößt, wie zum Beispiel das Tippen auf einer Tastatur oder das Gestikulieren während eines Gesprächs, und die die Beschleunigung des Rotors immer wieder aufhalten. Die Lösung für die Frage, wie die gesamte vom Träger erzeugte Energie einschließlich der Rückgewinnung von Energie aus ebendiesen kleinen Stößen, die ein herkömmlicher Mikrorotor nicht umwandeln kann, genutzt werden kann, bildet ein vorher ungenutzter Platz: In der Mitte des Rotors war noch Raum für einen Hilfsmechanismus. Dieser musste eine sehr einfache Aufgabe erfüllen: Die Nutzung der vom Rotor freigesetzten Energie zu optimieren und auch das kleinste Joule für den Antrieb der Uhr nutzbar zu machen. Dominique Renaud erdachte daraufhin diese Lösung: ein zentraler „Motor“ für den Mikrorotor. Dieser Propeller, der von einer intelligenten und flexiblen Feder angetrieben wird, tanzt buchstäblich im Herzen des Mechanismus, der treffend „Dancer" genannt wird. Zudem baute die Marke noch Stoßdämpfer ein, die Stöße nicht nur absorbieren, sondern sie gleich in Energie umwandeln.

https://www.renaudtixier.com/en







Taos: Verschmelzung von inneren und äußeren Werten

Dass die inneren Werte zählen, ist bei Uhren nur die halbe Wahrheit, schließlich müssen sie auch optisch ansprechend sein. Dass sich mit dem renommierten Genfer Zifferblattmacher-Atelier Olivier Vaucher und dem Uhrmacher Olivier Gaud zwei für diese beiden Bereiche verantwortliche zusammengeschlossen haben, lässt auf Großes hoffen. Die beiden Meister ihrer Metiers haben es sich zum Ziel gemacht, außergewöhnliche Uhren herzustellen, die für herausragende Zifferblätter und aufwändig dekorierte Uhrwerke stehen sollen. Heißt konkret: 200 Arbeitsstunden stecken in einem einzigen Zifferblatt und über 100 Stunden an Gravurarbeit in jedem Uhrwerk.

Aktuell bietet die neue Marke sieben Uhren mit einzigartigen Zifferblättern, deren Namen die Farbe und Gestaltung des jeweiligen Antlitzes in sich tragen: „Borderies“, „Envol Bleu“, „Envol Rogue“, „Euphorie“, „Floréal“, „Kaleidoscope“ und „Ondes“.

Der Name Taos geht übrigens auf die gleichnamige Gemeinde in den Bergen New Mexicos zurück, die seit den späten 1800er-Jahren als Künstlerkolonie mit einem ganz eigenen Eklektizismus und einer ganz eigenen Kreativität bekannt ist. Hier stellen indianische Künstler noch immer Gegenstände nach traditionellen Methoden her, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.

https://taoswatches.com









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Oris rückt die Aquis Date ins Rampenlicht

Oris | Aquis Date

Nach dem Erfolg der „Kermit-Uhr“ im vergangenen Jahr widmet sich Oris nun einem Klassiker des eigenen Sortiments: die Aquis Date erhält neue Ausführungen.

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Oris rückt die Aquis Date ins Rampenlicht

Oris | Aquis Date

Nach dem Erfolg der „Kermit-Uhr“ im vergangenen Jahr widmet sich Oris nun einem Klassiker des eigenen Sortiments: die Aquis Date erhält neue Ausführungen.

Sportliche Toolwatches, die für modernen Luxus stehen – das will die Manufaktur aus Hölstein mit ihrer Kollektion Aquis Date bieten. Diese Linie frischt Oris nun mit zahlreichen Neuheiten auf, die sich um drei Themen drehen:

Neue Farben

Die Aquis Date erscheint mit einem grünen oder blauen Zifferblatt in verschiedenen Gehäusegrößen (43,5 Millimeter und 41,5 Millimeter) und mit unterschiedlichen Uhrwerken; entweder dem hauseigenen Oris Calibre 400 mit einer Gangreserve von bis zu fünf Tagen oder mit dem Schweizer Automatikwerk Oris 733 mit einer Gangreserve von bis zu 38 Stunden. Wichtiges Detail: Das leistungsstärkere Oris-Manufakturkaliber gibt es lediglich bei der „großen“ Ausführung. Zudem gibt es eine zusätzliche Zifferblatt-Variante in Schwarz – allerdings nur für die Versionen mit dem Swiss-Made-Kaliber Oris 733 in beiden Größen.

Upcycle-Version erhält Frischzellenkur

Als zweites großes Thema bringt Oris die Aquis Date Upcycle wieder zurück. Die neuen Modelle dieser Unter-Kollektion, deren Zifferblätter aus recyceltem PET-Kunststoff bestehen, sollen ihren Träger stets daran erinnern, etwas Gutes für den Ozean getan zu haben. Insgesamt erscheinen vier Upcycle-Modelle und spiegeln das Muster der Aquis-Kollektion: ein 43,50mm-Flaggschiff mit dem Calibre 400 sowie die 43,50-, 41,50- und 36,50mm-Versionen mit dem Swiss-Made-Automatikwerk Kaliber 733.

Auch in kleinem Format

Der dritte neue Twist unter den Aquis-Neuheiten ist die Größe: Alle Versionen sind auch als Modell mit 36,5 Millimetern Gehäusdurchmesser erhältlich – nicht nur als Upcylce-Modell. Diese neuen Versionen sind mit dem angesprochenen Swiss-Made-Automatikwerk Kaliber 733 ausgestattet und in den Zifferblattfarben Schwarz, Créme und mit dem Upcycle-Antlitz erhältlich.

https://www.oris.ch

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Zeitreise

Zenith | Defy Skyline & Defy Revival A3648

Zenith balanciert zwischen Tradition und Moderne: Während das jüngsten Uhrendesign der Manufaktur, die „Defy Skyline“ nun mit dem modernsten Chronographenkaliber El Primero 3600 ausgestattet wird, setzt die „Defy Revival A3648“ auf puren Vintage-Stil.

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Zeitreise

Zenith | Defy Skyline & Defy Revival A3648

Zenith balanciert zwischen Tradition und Moderne: Während das jüngsten Uhrendesign der Manufaktur, die „Defy Skyline“ nun mit dem modernsten Chronographenkaliber El Primero 3600 ausgestattet wird, setzt die „Defy Revival A3648“ auf puren Vintage-Stil.

Die „Defy Skyline“ bereichert seit zwei Jahren die Kollektion von Zenith. Und obwohl sie sich auf eine historische Version aus den 1960er Jahren bezieht, ist ihr Look unbestreitbar modern. Nun erweitert ein neuer Chronograph die Linie, der mit der neuesten Version des automatischen Hochfrequenz-Kalibers „El Primero“ mit der Kaliberbezeichnung 3600 ausgestattet ist. Das Automatikwerk bietet eine Gangreserve von rund 60 Stunden. Seine Besonderheit: Es kann Zeitintervalle auf die Zehntelsekunde genau messen.
Untergebracht ist die innovative Mechanik in einem komplexen Edelstahlgehäuse mit 41 Millimetern Durchmesser. Mit seinen geometrischen Facetten ist es eine moderne Neuinterpretation des ersten achteckigen Gehäuses der „Defy“ aus den 1960er Jahren.

Zur Premiere gibt es den „Defy Skyline Chronographen“ mit Zifferblättern in Metallic-Schwarz, Blau der Silber. Die Oberfläche ist im typischen „Sternenhimmel-Design“ der Kollektion gestaltet – besetzt mit gravierten, vierzackigen Sternen.

Ein weiteres Merkmal der „Defy Skyline“ ist ihr direkt in das Gehäuse integrierte Armband mit Schnellwechselsystem. Dieses ermöglicht den unkomplizierten Tausch des dreigliedrigen Edelstahlbands mit dem mitgelieferten Kautschukarmband mit Sternenmuster.













Tief tauchen mit Stil

Mit der „Defy Revival A3468“ kommt eine begehrte Vintage-Taucheruhr von Zenith zurück: Bei Watches and Wonders präsentierte die Manufaktur die Neuauflage, die von einer Uhr von 1969 inspiriert wurde. Damit hat erstmals eine Taucheruhr ihre Premiere in der Serie „Revival“, in der Zenith besondere Designs wieder auflegt. Das historische Vorgängermodell gehörte zu den ersten Uhren der Linie „Defy“; zudem war sie in dieser Linie auch eine der ersten Taucheruhren.

Der Neuheit ist ihre Vergangenheit durchaus anzusehen: Das 37 Millimeter große Gehäuse ist sehr kantig und trägt eine 14-seitige Edelstahllünette, die drehbar ist und einen Einsatz aus Saphirglas trägt. Dank einer verschraubten Krone bei 4 Uhr ist die „Defy Revival A3648“ bis 600 Meter wasserdicht. Diesen Wert erreicht man trotz des Saphirglasbodens, durch den man Blick auf das Automatikkaliber Elite 670 von Zenith hat. Die „Defy Revival A3648“ wird wie das Original an einem fünfgliedrigen Edelstahlband getragen.



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