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Purer Minimalismus

Parmigiani Fleurier | Tonda PF Micro-Rotor

Parmigiani Fleurier ist bekannt für ihre kleine und feine Kollektion. In Genf zeigt die Schweizer Marke die ganze Palette ihres Könnens – von der anspruchsvollen Kalenderuhr bis hin zum schlichten Drei-Zeiger-Modell in schönster Perfektion.

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Purer Minimalismus

Parmigiani Fleurier | Tonda PF Micro-Rotor

Parmigiani Fleurier ist bekannt für ihre kleine und feine Kollektion. In Genf zeigt die Schweizer Marke die ganze Palette ihres Könnens – von der anspruchsvollen Kalenderuhr bis hin zum schlichten Drei-Zeiger-Modell in schönster Perfektion.

Seit Guido Terreni Chef der Schweizer Manufaktur ist, hat ein neuer Stil in der Kollektion von Parmigiani Fleurier Einzug gehalten, der auf Purismus und Schlichtheit setzt. Diese Wirkung steht auch bei der neuen „Tonda PF Micro-Rotor“ im Mittelpunkt. Bei genauerem Hinsehen wirkt das flächige Zifferblatt der Uhr gar nicht mehr so puristisch. Es betont die Farbe Golden Siena mit einem fein guillochiertes Muster, das viel Platz hat, da die Neuheit im Gegensatz zur ersten „Tonda PF Micro-Rotor“ von 2021 auf das Datumsfenster verzichtet. Dank eines nur 3.07 Millimeter hohen Automatikwerks liegt das 40 Millimeter große Edelstahlgehäuse elegant am Arm. Blickfang ist die gerändelte Lünette aus Platin.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.parmigiani.com

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Stilvoll abtauchen

Alpina | Seastrong Diver Extreme Automatic

Im vergangenen Jahr feierte Alpina 140-jähriges Jubiläum. Nun startet man in das Jahr mit weiteren Klassikern, die dank eines Frischekicks absolut von heute sind.

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Stilvoll abtauchen

Alpina | Seastrong Diver Extreme Automatic

Im vergangenen Jahr feierte Alpina 140-jähriges Jubiläum. Nun startet man in das Jahr mit weiteren Klassikern, die dank eines Frischekicks absolut von heute sind.

Zum ersten Mal gibt es das kissenförmige Gehäuse von Alpina in der Linie „Seastrong“, in der die Taucheruhren der Schweizer Marke zusammengefasst sind. Mit der „Seastrong Diver Extreme Automatic” wird diese um eine Uhr mit eigenwilligem Charakter erweitert. Dafür sorgt vor allem die unverkennbare Struktur auf dem Zifferblatt. Darunter arbeitet ein mechanisches Automatikwerk, das 38 Stunden Gangreserve offeriert. Die Größe des Edelstahlgehäuses – 39 mal 40,40 Millimeter – macht die Neuheit zum Blickfang. Zumal in der schwarz-orangen Variante mit Kautschukarmband.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.alpinawatches.com

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Farbenwunder

Nomos Glashütte | Tangente 38 Datum

Nomos Glashütte ist Debütant bei Watches and Wonders. In Glashütte ist man stolz auf die Gelegenheit, sich international zu präsentieren und zeigt das Trendthema Farbe in 31 Variationen.

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Farbenwunder

Nomos Glashütte | Tangente 38 Datum

Nomos Glashütte ist Debütant bei Watches and Wonders. In Glashütte ist man stolz auf die Gelegenheit, sich international zu präsentieren und zeigt das Trendthema Farbe in 31 Variationen.

Der Auftritt von Nomos Glashütte ist oft von einem Augenzwinkern begleitet, man ist unkonventionell und verbreitet damit gute Laune. Der aktuelle Farbtrend passt daher perfekt zu der Marke aus Sachsen, die in Genf zeigt, dass sie schon immer einen Hang zur Farbe hatte.

Bei Watches and Wonders stellt Nomos Glashütte die „Tangente 38 Datum“ in 31 neuen Farbkombinationen vor, die mal Kontrastfarben vereint oder Ton in Ton daher kommen. Jede Farbvariante ist auf 175 Stück limitiert und setzt den mit der "Tangente 38 Datum“ eine klassische Uhr mit hauseigenem Handaufzugswerk in einem 37,5 Millimeter großen Edelstahlgehäuse in Szene. Und das zu einem Sonderpreis, der unter dem Preis für das Standardmodell liegt. Laune machen auch die Namen der verschiedenen Farbkombinationen – von „Flamingopink“ über „Sportbunt“ bis hin zu „Rambazamba“ und „Nachtgesang“.

Text: Iris Wimmer-Olbort



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Zeit für die Ewigkeit

IWC | Portugieser Eternal Calendar

IWC trumpft in Genf mit einer hochkomplizierten Neuheit auf: „Portugieser Eternal Calendar“ bietet nicht nur einen ewigen Kalender, sondern auch eine auf 45 Millionen Jahre programmierte Mondphase.

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Zeit für die Ewigkeit

IWC | Portugieser Eternal Calendar

IWC trumpft in Genf mit einer hochkomplizierten Neuheit auf: „Portugieser Eternal Calendar“ bietet nicht nur einen ewigen Kalender, sondern auch eine auf 45 Millionen Jahre programmierte Mondphase.

2024 ist ein Schaltjahr und so erlebte man einen Tag, den es nur alle vier Jahre gibt: den 29. Februar. Anlass, den ewigen Kalender wieder einmal in das Blickfeld zu nehmen, eine mechanische Komplikation, die es beherrscht, diese Ausnahme zu berücksichtigen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen von der Ausnahme, wenn alle hundert Jahre auf den Schalttag verzichtet wird, abgesehen von jenen Jahren, deren Zahl durch 400 teilbar ist. Wenn Ihnen nun der Kopf schwirrt, dann lassen Sie sich gesagt sein, dass es Uhrmachern nicht anders geht. Denn gerade diese Unregelmäßigkeiten machen es der Mechanik schwer, stets korrekt zu bleiben. „Ewig“ ist beim gleichnamigen Kalender daher nicht unbedingt als „für alle Zeiten“ zu begreifen. Stattdessen müssen viele Vertreter dieser Komplikation hin und wieder – zum nächsten Mal im Jahr 2100 – von Hand korrigiert werden. Nicht so beim „Portugieser Eternal Calendar“ von IWC: Hier sorgt ein kleiner Schaltfinger dafür, dass der Befehl in 400 Jahren dreimal übersprungen und beim vierten Mal dennoch gegeben wird.

Eine weitere Herausforderung stellt die Mondphase dar. Weil auch diese sich ein wenig ungenau gibt, summieren sich im Laufe der Zeit ebenfalls Abweichungen. Doch IWC ist es mit dem neuen „Portugieser Eternal Calendar“ auch gelungen, dieser Anzeige eine neue Dimension der Präzision zu geben: Die Mondphasenanzeige hat eine Genauigkeit von 45 Millionen Jahren. Das ist nur möglich, indem die Mechanik Schaltvorgänge, die überaus selten stattfinden, vielfach untersetzt.

Das Ergebnis ist das hochkomplizierte Automatikkaliber IWC 52640. Einen Hinweis auf seine Komplexität gibt die Vielzahl der Lagersteine: Es sind 54 an der Zahl. Ebenso beeindruckend wie die Mechanik ist ihre Durchhaltefähigkeit: Das Werk bietet eine Gangautonomie von 168 Stunden, was sieben Tagen entspricht.

Das bedarf eines würdigen Rahmens. Diesen liefert ein Platingehäuse mit einem Durchmesser von 44,4 Millimetern und einer Höhe von 15 Millimetern.

Text: Iris Wimmer-Olbort

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| Schmuck

Neues Diamantportal gut angelaufen

Das im Februar von den Verbänden der Schmuck- und Edelsteinbranche gestartete Portal Diamant-Wissen.de sorgt für positive Rückmeldungen.

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Neues Diamantportal gut angelaufen

Das im Februar von den Verbänden der Schmuck- und Edelsteinbranche gestartete Portal Diamant-Wissen.de sorgt für positive Rückmeldungen.

Dies teilte Joachim Dünkelmann, Geschäftsführer des Handelsverbandes Juweliere BVJ, auf Anfrage mit. Die Verbände sehen sich darin bestärkt, das Informationsportal über natürliche und synthetische Diamanten „weiter auszubauen und kontinuierlich zu aktualisieren. Wir werden als Branchenverbände wie geplant gemeinsam die faktenbasierte Information von Markt und Branche weiter vorantreiben. Hierzu wird es noch in diesem Jahr eine Reihe weiterer Maßnahmen geben.“

Es sei wichtig, das Wissen in diesem Bereich zu fördern und insbesondere die Transparenz und Verwendung der korrekten Begrifflichkeiten anzugehen.

Woher kommt das Interesse?

Dass der Themenkomplex natürliche und synthetische Diamanten ein großes Interesse hervorruft, war in den letzten Wochen und Monaten offenkundig. Joachim Dünkelmann stellt die durchaus berechtigte Frage in den Raum: „Ist das Thema ‚synthetische Diamanten‘ deswegen ein ‚großes‘ Thema, weil es tatsächlich von Kunden- und Juwelierseite nachgefragt wird – oder weil es durch massive Marketinganstrengungen dazu gemacht wird?“ Die GZ wird die Entwicklung hierzu genauestens im Auge behalten und nachforschen, ob die zunehmende Anzahl der Anbieter auch eine größere Nachfrage aufseiten der Juweliere und schlussendlich der Endkunden korreliert, oder ob dieser Impuls ausschließlich aus den zweifelsohne vorhandenen Marketingaktivitäten der Anbieter von synthetischen Diamanten herrührt.

Juweliere beobachten den Markt

Viele Juweliere schauen derzeit mit vorsichtigem Interesse auf die Entwicklung in diesem Segment. Das erscheine vernünftig, denn in industriellen Produktionsprozessen führen Skaleneffekte, technischer Fortschritt und Wettbewerb in aller Regel gerade in der Wachstumsphase zu dynamischem Preisverfall, schreibt Joachim Dünkelmann. Die durchschnittliche Lagerumschlagsgeschwindigkeit liege im Einzelhandel mit Schmuck und Uhren bekanntlich irgendwo zwischen 0,8 und 1,2 pro Jahr. Folglich könnte „in einem dreiviertel Jahr in einem so jungen und dynamischen Markt wie dem der synthetischen Diamanten eine Menge passieren.“

http://diamant-wissen.de

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HDE-Konsumbarometer: Verbraucherstimmung steigt leicht

Das HDE-Konsumbarometer steigt im April zum dritten Mal in Folge. Allerdings schwächt sich die positive Entwicklung deutlich ab, eine nachhaltige und deutliche Verbesserung der Verbraucherstimmung ist noch immer nicht in Sicht.

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HDE-Konsumbarometer: Verbraucherstimmung steigt leicht

Das HDE-Konsumbarometer steigt im April zum dritten Mal in Folge. Allerdings schwächt sich die positive Entwicklung deutlich ab, eine nachhaltige und deutliche Verbesserung der Verbraucherstimmung ist noch immer nicht in Sicht.

Die Konsumlaune kehrt bei den Verbrauchern in Deutschland auch im April nicht zurück. Die Einkommenserwartungen steigen zwar. Gleichzeitig rechnen die Verbraucher mit geringeren Preissteigerungen. Die Anschaffungsneigung verharrt nahezu auf dem gleichen Niveau wie im Vormonat. Einen leichten Anstieg gibt es dagegen bei der Sparneigung. Die jüngsten Konjunkturprognosen für Deutschland bestätigen aber, dass ein dynamisches Wachstum in diesem Jahr ausbleiben wird. Gleiches ist bei der Verbraucherstimmung zu beobachten. Zwar hält der positive Trend weiter an, die Verbesserung fällt im April allerdings geringer aus als im März. Seit Jahresbeginn hellt sich damit die Stimmung der Verbraucher in Deutschland auf. Abgesehen vom März allerdings nur in sehr kleinen Schritten. Der Optimismus kehrt nur langsam zurück, sodass es beim privaten Konsum in den kommenden Monaten keine großen Ausgabensprünge geben wird. Eher dürfte ein verhaltener Anstieg zu beobachten sein. Hält der positive Trend beim HDE-Konsumbarometer weiter an, sollte aber zumindest ein deutlicher Konsumrückgang ausbleiben.

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Chrono24 startet Zertifizierungsservice

Der Online-Uhrenmarktplatz Chrono24 hat einen Service gestartet, der Uhren von lokalen Uhrmachern oder im eigenen Zertifizierungs-Center in Dresden auf ihre Echtheit, Funktionalität und Herkunft überprüft und diese garantiert.

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Chrono24 startet Zertifizierungsservice

Der Online-Uhrenmarktplatz Chrono24 hat einen Service gestartet, der Uhren von lokalen Uhrmachern oder im eigenen Zertifizierungs-Center in Dresden auf ihre Echtheit, Funktionalität und Herkunft überprüft und diese garantiert.

Zum Start des neuen „Certified“ genannten Dienstes seien bereits nahezu 50.000 Uhren zertifiziert, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Um ein „Certified“-Echtheitszertifikat zu erhalten, muss eine Uhr den standardisierten Authentifizierungsprozess durchlaufen. Dieser beinhaltet unter anderem eine Diebstahlprüfung, bei der die Seriennummer des Zeitmessers mit führenden Datenbanken für gestohlene Uhren abgeglichen wird. Zudem werde die Funktionalität der Uhr überprüft. Dafür wird der Gehäuseboden der Uhr geöffnet und auf Komplikationen beim Uhrwerk oder Chronografen untersucht. Ebenso wird eine Echtheitsprüfung durchgeführt, „die sicherstellt, dass die Uhr der Chrono24-Echtheitsdefinition entspricht, sowie eine Überprüfung der Box und der Papiere (falls im Verkauf enthalten), um sicherzustellen, dass diese mit der Referenz übereinstimmen“, teilt das Unternehmen mit.

Chrono24 erstellt auf dieser Basis das Echtheitszertifikat, in dem die Echtheit der Uhr bestätigt und eventuell nachträglich eingebaute Ersatzteile dokumentiert werden. Liegen Abweichungen zwischen dem Angebot und der Uhr selbst vor, verspricht Chrono24 sich mit dem Käufer in Verbindung zu setzen, damit dieser entscheiden kann, ob er den Kauf fortsetzen möchte.

Der Service ist für alle pre-owned Uhren ab einem Kaufpreis von 1.000 Euro für gewerbliche und ab 5.000 Euro für private Inserate verfügbar. Uhren erhalten nach Bestehen der Prüfung ein digitales Zertifikat. Ein grünes „C“-Symbol visualisiert den Zertifizierungsstatus einer Uhr.

Auf diese Wege wird die Uhr zertifiziert:

Zwei Wege führen zum „Certified“-Status von Chrono24: Die Uhr kann bereits bevor sie auf der Plattform gelistet wird, für den Käufer kostenfrei „zertifiziert“ werden. Hierfür wird die Uhr an einen von Chrono24 beauftragten und geprüften Uhrmacher, der sich in der Nähe des jeweiligen Händlers befindet, zur Authentifizierung freigegeben. Alternativ kann eine von einem privaten Verkäufer verkaufte Luxusuhr durch einen Uhrmacher in der Chrono24-Zertifizierungsstelle in Dresden zertifiziert werden, bevor sie vollständig überprüft beim Käufer eintrifft. Dieser optionale Service kostet den Käufer 199 Euro und beinhaltet den versicherten Versand mit einer Bearbeitungszeit von zwei bis fünf Werktagen.

Mehr Infos zum „Certified“-Programm: https://www.chrono24.com/certified.htm

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Galeria Karstadt Kaufhof in Hannover, Bild: shutterstock / solcar eclipse

| Wirtschaft

Galeria Karstadt Kaufhof wird übernommen

Die Tinte ist trocken: Ein Konsortium aus der US-Investmentgesellschaft NRDC Equity Partners und dem Unternehmer Bernd Beetz übernimmt insolvente Kaufhauskette.

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Galeria Karstadt Kaufhof in Hannover, Bild: shutterstock / solcar eclipse

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Galeria Karstadt Kaufhof wird übernommen

Die Tinte ist trocken: Ein Konsortium aus der US-Investmentgesellschaft NRDC Equity Partners und dem Unternehmer Bernd Beetz übernimmt insolvente Kaufhauskette.

Zuerst berichtete das Handelsblatt über die bevorstehende Übernahme, am Mittwoch machte der Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus öffentlich, dass die Investorenvereinbarung notariell beurkundet wurde. Nun sieht der Fahrplan vor, Ende April darüber zu entscheiden, welche der Standorte erhalten bleiben und welche wegfallen sollen. Nach der Unterzeichnung der Verträge muss lediglich die Gläubigerversammlung der Übernahme noch zustimmen.

Eine endgültige, finale Kommunikation der künftigen Ausrichtung wird im Mai erwartet. Unklar ist aktuell zudem, wie viele der Standorte dann bestehen bleiben. Medienberichten des WDR und ZDF nach sollen „mehr als 70 der bundesweit 92 Filialen“ fortbestehen können.

Der Betriebsrat Christian Kalots machte gegenüber dem WDR klar: „Man fragt sich nach den Erfahrungen, der letzten beiden Insolvenzen: Was wird aus jedem einzelnen? Also bin ich betroffen, oder nicht, oder ist mein Standort betroffen? Das sind Fragen, die da sind. Deshalb ist die Freude zurückhaltend.“

Erwähnenswert: Die Investmentgesellschaft NRDC befindet sich im Besitz von Richard Baker, der wiederum eine Mehrheit am Warenhausunternehmen Hudsons’s Bay Company besitzt – jene Gesellschaft, die von 2015 bis 2019 Eigentümer von Galeria Kaufhof war, bis diese ebendann an die Signa-Gruppe veräußert wurde und seitdem stetig mit insgesamt drei Insolvenzanträgen in die negativen Schlagzeilen rutschte. Auch der zweite im Boot, Bernd Beetz, hat eine Galeria Kaufhof-Vergangenheit: Er war von 2018 bis 2019 Aufsichtsratsvorsitzender. Aktuell ist der Präsident des Fußballklubs SV Waldhof Mannheim.

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Rekord zum Jubiläum

Piaget | Altiplano Ultimate Concept Tourbillon 150e Anniversaire

Für Piaget steht ein beeindruckendes Jubiläum an: Die Marke, die heute gleichermaßen für edlen Schmuck wie für hochwertige Uhren bekannt ist, wurde vor 150 Jahren gegründet.

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Rekord zum Jubiläum

Piaget | Altiplano Ultimate Concept Tourbillon 150e Anniversaire

Für Piaget steht ein beeindruckendes Jubiläum an: Die Marke, die heute gleichermaßen für edlen Schmuck wie für hochwertige Uhren bekannt ist, wurde vor 150 Jahren gegründet.

Die Ursprünge von Piaget haben mit der Messung der Zeit zu tun: Die Marke wurde 1874 im Schweizer Bergdorf La Côtes-aux-Fées von Georges-Edouard Piaget als Uhrmacher-Atelier gegründet. Dort befinden sich bis heute Uhrmacherwerkstätten des Hauses, das zu den ältesten Uhrenmanufakturen der Schweiz gehört. Eleganz ist in dieser Historie ein immer wiederkehrendes Thema, das bis sich bis heute in besonders flachen Uhrwerken und Uhren ausdrückt. Aktuell fertigt Piaget über 40 eigene Kaliber, davon sind 27 ultraflache Uhrwerke, die für so manchen Rekord stehen.

Zum Jubiläum fügt man dieser Geschichte ein neues Kapitel hinzu: Mit dem „Altiplano Ultimate Concept Tourbillon 150e Anniversaire“ gibt es eine Uhr mit mechanischem Handaufzugswerk und der anspruchsvollen Komplikation des Tourbillons, deren Gehäuse staunenswerte zwei Millimeter hoch ist. Dieses ist aus einer Kobaltlegierung gefertigt, blau PVD-beschichtet und misst im Durchmesser 41,5 Millimeter.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.piaget.com

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Der Mond ist aufgegangen

Frederique Constant | Classic Moonphase Date Manufacture

Zum zweiten Mal dabei: Frederique Constant stellt wieder bei Watches and Wonders in Genf aus. Dafür qualifiziert man sich mit hausgemachter Mechanik, einem klassisch eleganten Auftritt und nützlichen Komplikationen.

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Der Mond ist aufgegangen

Frederique Constant | Classic Moonphase Date Manufacture

Zum zweiten Mal dabei: Frederique Constant stellt wieder bei Watches and Wonders in Genf aus. Dafür qualifiziert man sich mit hausgemachter Mechanik, einem klassisch eleganten Auftritt und nützlichen Komplikationen.

Die „Classic Moonphase Date Manufacture“ steht für die Geschichte und für die Kompetenz von Frederique Constant. Daher gilt sie als eines der wichtigsten Modelle der Marke, die 2023 das 35-jährige Jubiläum gefeiert hatte.

Die Bedeutung des Modells wird nun durch drei neue Varianten unterstrichen. Diese haben ein klassisches Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 40 Millimetern und bieten unterschiedliche Zifferblattfarben. Die Wahl besteht zwischen Silber, Grau und Grün. Darunter arbeitet das Manufakturkaliber FC-716 mit Automatikaufzug, das über neue technische Eigenschaften verfügt. Es wurde überarbeitet und kann dank eines neuen Federhauses nun eine Gangreserve von 72 Stunden bieten. Dabei wurden die Proportionen des Kalibers belassen, sodass es künftig als Basis für die Manufakturwerke der Serie FC-700 dienen wird.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.frederiqueconstant.com

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Zwei neue Sterne am Uhrenhimmel?

Renaud Tixier | Taos

Mit Renaud Tixier und Taos stellen sich in Genf zwei Newcomer-Marken der Öffentlichkeit vor.

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Zwei neue Sterne am Uhrenhimmel?

Renaud Tixier | Taos

Mit Renaud Tixier und Taos stellen sich in Genf zwei Newcomer-Marken der Öffentlichkeit vor.

Renaud Tixier: Große Erfahrung mit frischen Impulsen

Die neue Marke Renaud Tixier ist nach ihren Gründern Dominique Renaud und Julien Tixier benannt. Ersterer ist ein erfahrener Pionier der zeitgenössischen Uhrmacherkunst, zweiterer bildet als junges Talent einen kreativen, frischen Gegenpol. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Grundprinzipien der Uhrmacherei neu zu denken, angefangen mit dem entscheidenden Aspekt der Energie. Ihre erste Kreation, die Dreizeigeruhr „Monday“, verfügt daher auch über einen neuen kinetischen Mikrorotor, der die Effizienz des Aufzugs und die Gesamtleistung bei der Energieerzeugung und -übertragung deutlich erhöht. Die Marke aus Nyon hat um dieses Konzept herum die Uhr „Monday“ in einem 40,8-Millimeter-Roségold-Gehäuse konzipiert.

Der neue Mikrorotor hatte die Herausforderung, dass er eine möglichst große Bewegungsamplitude braucht. Im Weg waren dabei auch die gegensätzlichen Kräfte, die eine Armbanduhr ausgesetzt ist: all die kleinen Stöße, die der Träger auf natürliche Weise verursacht oder auf die er stößt, wie zum Beispiel das Tippen auf einer Tastatur oder das Gestikulieren während eines Gesprächs, und die die Beschleunigung des Rotors immer wieder aufhalten. Die Lösung für die Frage, wie die gesamte vom Träger erzeugte Energie einschließlich der Rückgewinnung von Energie aus ebendiesen kleinen Stößen, die ein herkömmlicher Mikrorotor nicht umwandeln kann, genutzt werden kann, bildet ein vorher ungenutzter Platz: In der Mitte des Rotors war noch Raum für einen Hilfsmechanismus. Dieser musste eine sehr einfache Aufgabe erfüllen: Die Nutzung der vom Rotor freigesetzten Energie zu optimieren und auch das kleinste Joule für den Antrieb der Uhr nutzbar zu machen. Dominique Renaud erdachte daraufhin diese Lösung: ein zentraler „Motor“ für den Mikrorotor. Dieser Propeller, der von einer intelligenten und flexiblen Feder angetrieben wird, tanzt buchstäblich im Herzen des Mechanismus, der treffend „Dancer" genannt wird. Zudem baute die Marke noch Stoßdämpfer ein, die Stöße nicht nur absorbieren, sondern sie gleich in Energie umwandeln.

https://www.renaudtixier.com/en







Taos: Verschmelzung von inneren und äußeren Werten

Dass die inneren Werte zählen, ist bei Uhren nur die halbe Wahrheit, schließlich müssen sie auch optisch ansprechend sein. Dass sich mit dem renommierten Genfer Zifferblattmacher-Atelier Olivier Vaucher und dem Uhrmacher Olivier Gaud zwei für diese beiden Bereiche verantwortliche zusammengeschlossen haben, lässt auf Großes hoffen. Die beiden Meister ihrer Metiers haben es sich zum Ziel gemacht, außergewöhnliche Uhren herzustellen, die für herausragende Zifferblätter und aufwändig dekorierte Uhrwerke stehen sollen. Heißt konkret: 200 Arbeitsstunden stecken in einem einzigen Zifferblatt und über 100 Stunden an Gravurarbeit in jedem Uhrwerk.

Aktuell bietet die neue Marke sieben Uhren mit einzigartigen Zifferblättern, deren Namen die Farbe und Gestaltung des jeweiligen Antlitzes in sich tragen: „Borderies“, „Envol Bleu“, „Envol Rogue“, „Euphorie“, „Floréal“, „Kaleidoscope“ und „Ondes“.

Der Name Taos geht übrigens auf die gleichnamige Gemeinde in den Bergen New Mexicos zurück, die seit den späten 1800er-Jahren als Künstlerkolonie mit einem ganz eigenen Eklektizismus und einer ganz eigenen Kreativität bekannt ist. Hier stellen indianische Künstler noch immer Gegenstände nach traditionellen Methoden her, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.

Text: Christian Lücke

https://taoswatches.com









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Oris rückt die Aquis Date ins Rampenlicht

Oris | Aquis Date

Nach dem Erfolg der „Kermit-Uhr“ im vergangenen Jahr widmet sich Oris nun einem Klassiker des eigenen Sortiments: die Aquis Date erhält neue Ausführungen.

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Oris rückt die Aquis Date ins Rampenlicht

Oris | Aquis Date

Nach dem Erfolg der „Kermit-Uhr“ im vergangenen Jahr widmet sich Oris nun einem Klassiker des eigenen Sortiments: die Aquis Date erhält neue Ausführungen.

Sportliche Toolwatches, die für modernen Luxus stehen – das will die Manufaktur aus Hölstein mit ihrer Kollektion Aquis Date bieten. Diese Linie frischt Oris nun mit zahlreichen Neuheiten auf, die sich um drei Themen drehen:

Neue Farben

Die Aquis Date erscheint mit einem grünen oder blauen Zifferblatt in verschiedenen Gehäusegrößen (43,5 Millimeter und 41,5 Millimeter) und mit unterschiedlichen Uhrwerken; entweder dem hauseigenen Oris Calibre 400 mit einer Gangreserve von bis zu fünf Tagen oder mit dem Schweizer Automatikwerk Oris 733 mit einer Gangreserve von bis zu 38 Stunden. Wichtiges Detail: Das leistungsstärkere Oris-Manufakturkaliber gibt es lediglich bei der „großen“ Ausführung. Zudem gibt es eine zusätzliche Zifferblatt-Variante in Schwarz – allerdings nur für die Versionen mit dem Swiss-Made-Kaliber Oris 733 in beiden Größen.

Upcycle-Version erhält Frischzellenkur

Als zweites großes Thema bringt Oris die Aquis Date Upcycle wieder zurück. Die neuen Modelle dieser Unter-Kollektion, deren Zifferblätter aus recyceltem PET-Kunststoff bestehen, sollen ihren Träger stets daran erinnern, etwas Gutes für den Ozean getan zu haben. Insgesamt erscheinen vier Upcycle-Modelle und spiegeln das Muster der Aquis-Kollektion: ein 43,50mm-Flaggschiff mit dem Calibre 400 sowie die 43,50-, 41,50- und 36,50mm-Versionen mit dem Swiss-Made-Automatikwerk Kaliber 733.

Auch in kleinem Format

Der dritte neue Twist unter den Aquis-Neuheiten ist die Größe: Alle Versionen sind auch als Modell mit 36,5 Millimetern Gehäusdurchmesser erhältlich – nicht nur als Upcylce-Modell. Diese neuen Versionen sind mit dem angesprochenen Swiss-Made-Automatikwerk Kaliber 733 ausgestattet und in den Zifferblattfarben Schwarz, Créme und mit dem Upcycle-Antlitz erhältlich.

Text: Christian Lücke

https://www.oris.ch

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Zeitreise

Zenith | Defy Skyline & Defy Revival A3648

Zenith balanciert zwischen Tradition und Moderne: Während das jüngsten Uhrendesign der Manufaktur, die „Defy Skyline“ nun mit dem modernsten Chronographenkaliber El Primero 3600 ausgestattet wird, setzt die „Defy Revival A3648“ auf puren Vintage-Stil.

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Zeitreise

Zenith | Defy Skyline & Defy Revival A3648

Zenith balanciert zwischen Tradition und Moderne: Während das jüngsten Uhrendesign der Manufaktur, die „Defy Skyline“ nun mit dem modernsten Chronographenkaliber El Primero 3600 ausgestattet wird, setzt die „Defy Revival A3648“ auf puren Vintage-Stil.

Die „Defy Skyline“ bereichert seit zwei Jahren die Kollektion von Zenith. Und obwohl sie sich auf eine historische Version aus den 1960er Jahren bezieht, ist ihr Look unbestreitbar modern. Nun erweitert ein neuer Chronograph die Linie, der mit der neuesten Version des automatischen Hochfrequenz-Kalibers „El Primero“ mit der Kaliberbezeichnung 3600 ausgestattet ist. Das Automatikwerk bietet eine Gangreserve von rund 60 Stunden. Seine Besonderheit: Es kann Zeitintervalle auf die Zehntelsekunde genau messen.
Untergebracht ist die innovative Mechanik in einem komplexen Edelstahlgehäuse mit 41 Millimetern Durchmesser. Mit seinen geometrischen Facetten ist es eine moderne Neuinterpretation des ersten achteckigen Gehäuses der „Defy“ aus den 1960er Jahren.

Zur Premiere gibt es den „Defy Skyline Chronographen“ mit Zifferblättern in Metallic-Schwarz, Blau der Silber. Die Oberfläche ist im typischen „Sternenhimmel-Design“ der Kollektion gestaltet – besetzt mit gravierten, vierzackigen Sternen.

Ein weiteres Merkmal der „Defy Skyline“ ist ihr direkt in das Gehäuse integrierte Armband mit Schnellwechselsystem. Dieses ermöglicht den unkomplizierten Tausch des dreigliedrigen Edelstahlbands mit dem mitgelieferten Kautschukarmband mit Sternenmuster.













Tief tauchen mit Stil

Mit der „Defy Revival A3468“ kommt eine begehrte Vintage-Taucheruhr von Zenith zurück: Bei Watches and Wonders präsentierte die Manufaktur die Neuauflage, die von einer Uhr von 1969 inspiriert wurde. Damit hat erstmals eine Taucheruhr ihre Premiere in der Serie „Revival“, in der Zenith besondere Designs wieder auflegt. Das historische Vorgängermodell gehörte zu den ersten Uhren der Linie „Defy“; zudem war sie in dieser Linie auch eine der ersten Taucheruhren.

Der Neuheit ist ihre Vergangenheit durchaus anzusehen: Das 37 Millimeter große Gehäuse ist sehr kantig und trägt eine 14-seitige Edelstahllünette, die drehbar ist und einen Einsatz aus Saphirglas trägt. Dank einer verschraubten Krone bei 4 Uhr ist die „Defy Revival A3648“ bis 600 Meter wasserdicht. Diesen Wert erreicht man trotz des Saphirglasbodens, durch den man Blick auf das Automatikkaliber Elite 670 von Zenith hat. Die „Defy Revival A3648“ wird wie das Original an einem fünfgliedrigen Edelstahlband getragen.

Text: Iris Wimmer-Olbort



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Inspiriert von der Vergangenheit

TAG Heuer | Carrera Chronograph 7753 SN Heritage

Schwarz-silbernes Duett: TAG Heuer stellt die Carrera Chronograph in Anlehnung an ein Modell aus den 1960er-Jahren vor.

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Inspiriert von der Vergangenheit

TAG Heuer | Carrera Chronograph 7753 SN Heritage

Schwarz-silbernes Duett: TAG Heuer stellt die Carrera Chronograph in Anlehnung an ein Modell aus den 1960er-Jahren vor.

TAG Heuer präsentiert mit der „7753 SN Heritage“ eine Neuauflage seines Carrera Chronographen, die sich am Modell „7753 SN“ aus den späten 1960er-Jahren orientiert. Der Namenszusatz „SN“ stand dabei für „silver“ und „noir“, Silber und Schwarz. Diese beiden Farben erhalten auch in der Neuheit Einzug und bestimmen das Antlitz: Die schwarzen, azurierten Hilfszifferblätter bei 3 und 9 Uhr kontrastieren mit dem silberfarbenen Zifferblatt im Sonnenstrahleffekt, sodass der charakteristische Panda-Look entsteht. Durchbrochen wird diese Farbgebung nur von den rot lackierten Zeigern der Hilfszifferblätter sowie der roten Spitze des Sekundenzeigers. Neben der Chronographenfunktion bietet die Neuheit auch eine Tachymeterskala auf der Lünette. Im Inneren des 39-Millimeter-Edelstahlgehäuses treibt das hauseigene Chronographenwerk Heuer 02 mit einer Gangreserve von 80 Stunden die Uhr an.

Text: Christian Lücke

https://www.tagheuer.com/de/de/



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Savoir-Faire für Fortgeschrittene

Baume & Mercier | Riviera-Trio

Baume & Mercier hat seine Riviera-Kollektion um zahlreiche Neuheiten erweitert, darunter drei Modelle mit dem gewissen Etwas.

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Savoir-Faire für Fortgeschrittene

Baume & Mercier | Riviera-Trio

Baume & Mercier hat seine Riviera-Kollektion um zahlreiche Neuheiten erweitert, darunter drei Modelle mit dem gewissen Etwas.

Neue Komplikation Tidenanzeige: Riviera Tideograph

Nicht nur an der namensgebenden Französischen Riviera spielen Ebbe und Flut für die Menschen eine wichtige Rolle. Baume & Mercier hat mit der Riviera Tidegraph nun eine Uhr herausgebracht, die über eine Gezeitenscheibe auf einem Hilfszifferblatt bei sechs Uhr stets den aktuellen Stand der Gezeiten anzeigt, einstellbar über den Drücker bei vier Uhr. Die blaue Scheibe zur Anzeige von Ebbe und Flut ist sandgestrahlt und azuriert. Diese Komplikation ist in der Neuheit im markanten zwölfeckigen Gehäuse der Kollektion unterbracht, das 43 Millimeter im Durchmesser misst. Über dem Zifferblatt und am Boden des Edelstahlgehäuses ist Saphirglas verbaut. Die Uhr ist auf 500 Exemplare limitiert, jedes trägt eine Inschrift mit der Nummerierung, bei der ersten beispielsweise „Special Edition One Out of 500“. Verbaut ist im Inneren das automatische Manufakturwerk Baumatic mit einer Gangreserve von bis zu 120 Stunden.





Ewiger Kalender in neuer Farbe: Riviera Ewiger Kalender

Ganz so ewig wie ihr Name sind Ewige Kalender natürlich nie, doch sie zeigen sehr lange stets die richtige Kombination aus Tag, Datum und Monat an: bis 2100. So auch bei der neuen Riviera Ewiger Kalender mit grauem Zifferblatt, die obendrein auch noch eine Mondphasenkomplikation besitzt. Realisiert wird das Ganze durch das automatische Manufakturwerk Baumatic mit Dubois-Dépraz-Modul von der gleichnamigen, auf komplexe Komplikationen spezialisierten Firma aus der Schweiz. Die Neuheit ist in ein Edelstahl-Gewand von 40 Millimetern Durchmesser gekleidet, die Rückseite des Gehäuses offeriert durch das Saphirglas einen Blick auf das Uhrwerk.



Edle Premiere: Riviera in Gold

Zum ersten Mal seit der Neuauflage der Kollektion versieht Baume & Mercier seine wohl bekannteste Linie mit einem Gehäuse in Gold. Konkret ist dies eine 18-Karat-Roségoldlegierung, die satiniert und poliert ist. Das Gehäuse misst 39 Millimeter im Durchmesser und auch die Lünette mitsamt ihrer typischen Schrauben fügt sich mit gleicher Roségoldlegierung einheitlich ins Bild. Das Zifferblatt hebt sich davon durch seinen rauchgrauen Saphir mit transparentem Wellendekor ab. Der gleiche Hell-Dunkel-Kontrast findet sich auf im Armband wieder, das über eine roségoldene Schließe verfügt und aus schwarzem Alligatorleder gefertigt ist. Angetrieben wird diese Neuheit – wie auch die Riviera Tideograph – vom automatischen Manufakturwerk Baumatic mit einer Gangreserve von bis zu 120 Stunden.



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Titan-Premiere in der „Flieger“-Familie

Tutima Glashütte | Flieger Legacy T5 Chronograph

Mit der „Flieger Legacy T5 Chronograph“ pflegt Tutima Glashütte das eigene Erbe in der Luftfahrt mit einem Modell in Titan.

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Titan-Premiere in der „Flieger“-Familie

Tutima Glashütte | Flieger Legacy T5 Chronograph

Mit der „Flieger Legacy T5 Chronograph“ pflegt Tutima Glashütte das eigene Erbe in der Luftfahrt mit einem Modell in Titan.

Erstmals hat Tutima Glashütte Titan in einer Uhr seiner „Flieger“-Familie verbaut, konkret das sehr beständige und dabei extrem leichte Titan Grade 5, das 40 Prozent leichter als Stahl ist. Je nach Ausführung ist nicht nur das 41-Millimeter-Gehäuse des „Flieger Legacy T5 Chronograph“, sondern auch das Armband aus diesem Material gefertigt.

Das neue Modell erscheint mit blauem oder schwarzem Zifferblatt und führt das Erbe der Manufaktur, die schon in den 1940er-Jahren Fliegeruhren herstellte, fort. Zudem setzte Tutima Glashütte als einer der ersten Uhrenhersteller schon vor Jahrzehnten Titan als Material ein, und zwar beim legendären Tutima NATO Chronographen. Die anspruchsvolle Verarbeitung des Materials wurde in der eigenen Manufaktur perfektioniert.

Ein ikonische Detail auf dem Antlitz des „Flieger Legacy T5 Chronograph“ ist das Fliegerdreieck bei 12 Uhr. Die Uhr bietet überdies die Anzeige von Stunde, Minute und Kleiner Sekunde. Die Chronographenfunktion umfasst einen 60 Sekunden-, 30 Minuten- und 12 Stundenzähler. Auch ein Datumsfenster bei drei Uhr ist auf dem Zifferblatt integriert.

Angetrieben wird die Neuheit vom Automatikwerk Kaliber T310 mit Goldsiegel-Rotor, dem Markensignet der Glashütter Manufaktur. Es kann durch den Saphirglasboden betrachtet werden.

Text: Christian Lücke

https://tutima.com





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Große Kunst

Patek Philippe | Neuheiten Watches and Wonders 2024

Patek Philippe ist einer der Protagonisten der Genfer Messe: Die Manufaktur, die als eine der feinsten der Welt gilt, nimmt bei Watches and Wonders eine Sonderrolle ein und unterstreicht dies mit ihren Neuheiten. Highlight ist eine mechanische Innovation mit Weltzeituhr und stets korrekter Datumsanzeige.

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Große Kunst

Patek Philippe | Neuheiten Watches and Wonders 2024

Patek Philippe ist einer der Protagonisten der Genfer Messe: Die Manufaktur, die als eine der feinsten der Welt gilt, nimmt bei Watches and Wonders eine Sonderrolle ein und unterstreicht dies mit ihren Neuheiten. Highlight ist eine mechanische Innovation mit Weltzeituhr und stets korrekter Datumsanzeige.

Ikonen der Zeit, klassische Mechanik, feine Uhrmacherkunst und eine technische Innovation: Patek Philippe präsentiert in Genf elf neue Modelle und stellt damit einmal mehr sowohl Beständigkeit als auch Innovationskraft unter Beweis. Wichtigste Neuheit ist eine Weltzeituhr mit Datumsanzeige, die automatisch mit der jeweiligen Ortszeit synchronisiert wird.

Die Weltzeituhr Referenz 5330G-001
Wer sich auf Reisen begibt, kann in Konflikt mit der Zeit geraten: Von Kontinent zu Kontinent, bisweilen gar von Land zu Land, gelten andere Zeitzonen. Weltzeituhren überblicken diese gekonnt. Überquert man aber eine Datumsgrenze, kann die Mechanik außer Takt geraten und das Datum unkorrekt werden. Diesen Nachteil behebt Patek Philippe mit einer neuen Weltzeituhr, deren Datumsanzeige mit der jeweiligen Ortszeit synchronisiert ist. Ein entsprechendes Modell wurde bereits 2023 zur Patek Philippe-Ausstellung „Watch Art Grand Exhibition“ in Tokio gezeigt, nun wird die Referenz 5330G Teil der aktuellen Uhrenkollektion.

Patek Philippe bezeichnet sie als „neue Generation der Weltzeituhr“, ausgestattet mit dem neuen Automatikkaliber 240 HU C. Neu konstruiert und ergänzt wurde ein innovatives Differenzial-System, das Datumssprünge berücksichtigen kann. Angezeigt wird das Datum am Außenrand des Zifferblatts mit einer roten Markierung, die auf der Spitze eines transparenten Glaszeigers sitzt.
Die innovative Mechanik von Patek Philippe ist in einem 40 Millimeter großen Gehäuse aus Weißgold untergebracht. Ihr blaugraues Zifferblatt mit mittigem Dekor in „Karbon“-Optik wird ergänzt durch ein Armband aus blaugrauem Kalbsleder in Jeans-Optik.



„Ellipse d’Or“ Referenz 5738/1R: an die Kette gelegt
Das ovale Gehäuse der „Ellipse“ ist ein Klassiker der Zeit. In den vergangenen Jahrzehnten – lanciert wurde sie 1968 – gab es sie in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenen Zifferblättern, sogar fein veredelt in Email oder mit Gravuren. Nun wird die Uhr an die Kette gelegt: Ein geschmeidiges Gliederarmband in Roségold hat die Optik einer Goldkette. Dieses Design ist von früheren Modellen inspiriert aber neu konstruiert – in 15 Jahre Entwicklungsarbeit. Auch die Herstellung ist aufwändig: Montage und Finissierung in Handarbeit erfordern das ganze Können der Kettenschmiede-Handwerkskunst. Die Uhr trägt ein ebenholzschwarzes Zifferblatt mit Sonnenschliff. Mit ihrem extraflachen automatischen Uhrwerk Kaliber 240 ist sie die flachste Uhr der aktuellen Patek Philippe Kollektion.



Auf Reisen: Alarm Travel Time Referenz 5520RG-001
Der sportlich-elegante Piloten-Stil der „Alarm Travel Time“ ist seit 2019 in der Kollektion. Nun gibt es das Modell in einer neuen Ausführung im Bicolor-Look mit einem Gehäuse aus Roségold und vier Drückerführungen aus Weißgold. Auch das Zifferblatt der Referenz 5520RG-001 ist in zwei Farben gestaltet – mit Sonnenschliff-Grau und Ebenholzschwarz, sowie anthrazitfarbenen arabischen Zifferappliken und Schwertzeigern. Diese Grande Complication-Armbanduhr ist mit dem automatischen Uhrwerk AL 30-660 S C FUS ausgestattet, für dessen Alarm-Mechanismus vier Patente angemeldet wurden. Sie kombiniert das exklusive Travel Time Zwei-Zeitzonen-System mit einem 24-Stunden-Alarm-Mechanismus, der das Zeitsignal auf einer klassischen Tonfeder anschlägt.





Aquanaut Travel Time Referenz 5164G-001
Bislang in Edelstahl und in Roségold erhältlich, hat die „Aquanaut Travel Time“ erstmals ein Gehäuse aus Weißgold, kombiniert mit graublauem Zifferblatt und farblich passendem Armband aus Komposit-Material. Im Inneren des 40,8 Millimeter großen Gehäuses arbeitet das Automatikkaliber 26-330 S C FUS. Es bietet die Anzeige der zweiten Zeitzone: Durch das Betätigen eines Drückers an der linken Gehäuseseite, kann der Ortszeit-Stundenzeiger geschalten werden.

Klein und fein mit Quarz: Aquanaut Travel Time Referenz 5269R-001
Seit 2021 bietet Patek Philippe eine Aquanaut Reiseuhr, die ein neues Quarzwerk mit Travel Time-Funktion besitzt. Nun hat das Uhrwerk einen neuen Auftritt in der „Aquanaut Travel Time“ (Referenz 5269R-001) mit graublauem Zifferblatt. Dieses trägt das typische Aquanaut-Prägemotiv und hat ein integriertes Armband aus farblich passendem Kompositmaterial. Das Gehäuse aus Roségold misst im Durchmesser 38,8 Millimeter.

Neue Kalenderuhr: Der „Ewige Kalender Referenz 5236P-010“
Patek Philippe bietet zahlreiche Kalenderuhren – vom ewigen Kalender bis hin zum Jahreskalender. In diesen Disziplinen stellt die Manufaktur in Genf neue Varianten vor: Der ewige Kalender von 2021 mit horizontaler Darstellung von Wochentag, Datum und Monat auf dem Zifferblatt ist nun mit Platingehäuse und roségoldenen Opalin-Zifferblatt erhältlich. In dem neuen Ewigen Kalender Referenz 5236P-010 arbeitet das extraflache Uhrwerk Kaliber 31-260 PS QL mit automatischem Aufzug.



Handwerkskunst: „Ewiger Kalender Rare Handcraft“ Referenz 5160/500R-001
Sammler werden von dem retrograden „Ewigen Kalender Rare Handcraft“ (Referenz 5160/500R-00) begeistert sein. Eine Version in Roségold mit silberfarbene Zifferblatt ersetzt die bisherige in Weißgold. Auf dem Zifferblatt ist das retrograde Zeigerdatum der Blickfang. Das 38 Millimeter große, komplett von Hand gravierte Gehäuse ist außergewöhnlich: Der Boden des Offiziers-Gehäuses hat einen Scharnier-Staubdeckel. Klappt man diesen auf, hat man durch den Saphirglas-Boden Blick auf das Automatikkaliber 26-330 S QR.

Brillant: Jahreskalender Referenz 5396G
Mit der Anzeige von Wochentag und Monat im Doppelfenster bei 12 Uhr, dem Fensterdatum bei 6 Uhr und dem 24-Stunden-Hilfszifferblatt mit integrierter Mondphasenanzeige ist der 2006 lancierte Jahreskalender Referenz 5396 ein dezenter Begleiter für Uhrenliebhaber. Nun stellt Patek Philippe die Uhr mit einem 38,8 Millimeter großen Weißgoldgehäuse vor. Auf dem blauen Sonnenschliff-Zifferblatt funkeln Baguette-Diamanten als Indexe, darunter arbeitet das Automatikkaliber 26-330 S QA LU 24H.



Neue Details: „Flyback-Chronograph Nautilus“ Referenz 5980/60G
Der automatische „Flyback-Chronograph Nautilus“ (Referenz 5980) wurde 2006 lanciert und ist bereits in Roségold oder Stahl/Roségold-Bicolor erhältlich. Nun gibt es eine neue Version in Weißgold mit blaugrauem Zifferblatt. Die raffinierte Farbnuance wiederholt sich auf den beiden zur Uhr gelieferten Armbändern aus Kalbsleder und Kompositmaterial. Das Modell ist ausgestattet mit dem Automatikkaliber CH 28-520 C, das die Chronographen-Anzeigen in einem großen Monototalisator bei 6 Uhr zusammenfasst.



Aquanautic Luce Haute Joaillerie Referenz 5268/461G
Das schmucke Highlight unter den Neuheiten ist dieses Juwel der Zeit: In dem Gehäuse aus Weißgold erstrahlt ein Zifferblatt mit Saphiren und Diamanten. Die Edelsteine finden sich auch auf dem 38,8 Millimeter großen Gehäuse. Im Inneren arbeitet das Automatikkaliber Kaliber 26-330 S.



Feminine Eleganz: „Twenty-4“ Referenz 4910/1201R
Vor 25 Jahren lancierte Patek Philippe diese klassisch-elegante Uhr. Nun präsentiert Patek Philippe eine neue Ausführung in Roségold. Das ausgesprochen raffinierte Zifferblatt dieser Referenz 4910/1201R-010 trägt ein Prägemotiv aus konzentrischen Wellen unter einigen Dutzend hauchdünnen Lagen von violett getöntem durchscheinendem Lack. Darunter arbeitet ein Quarzwerk.



Text: Iris Wimmer-Olbort

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Neues Format und neue Farbe

Doxa | SUB 200T

Doxa hat eines besondere Beziehung zur Farbe: Ein kräftiges Orange machte die Taucheruhr „SUB“ zur Legende. Nun erweitert die Uhrenmarke ihre Farbpalette um „Sea Emerald Green“, mit dem auch eine neue Gehäusegröße ihren Auftritt hat.

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Neues Format und neue Farbe

Doxa | SUB 200T

Doxa hat eines besondere Beziehung zur Farbe: Ein kräftiges Orange machte die Taucheruhr „SUB“ zur Legende. Nun erweitert die Uhrenmarke ihre Farbpalette um „Sea Emerald Green“, mit dem auch eine neue Gehäusegröße ihren Auftritt hat.

Ein neues Gardemaß für die legendäre Taucheruhr „SUB“ von Doxa: Die Schweizer Marke präsentiert mit der neuen „SUB 200T“ erstmals eine kleinere Version des sportiven Modells. Der reduzierte Durchmesser von 39 Millimetern sei „kleiner und zeitgemäßer“, heißt es bei Doxa. Dennoch verliert das Flaggschiff der Kollektion nicht an Ausdruckskraft: In der neuen Gehäusegröße finden sich alle markanten Designmerkmale der Taucheruhr, dazu wurde unter anderem das Zifferblattdesign optimiert. Und um die Proportionen zu wahren, ist der Durchmesser des Edelstahlgehäuses von 39 Millimetern mit einer Höhe von 10,70 Millimeter kombiniert.

Eine weitere Neuerung betrifft die Farbe: Erstmals ist das Zifferblatt in einem schimmernden, satten Grün gehalten. Dieses erinnert unmissverständlich an einen Smaragd – daher auch die Bezeichnung der neuen Nuance, die Doxa „Sea Emerald Green“ nennt. Sie ist die achte Doxa-Farbe – neben Professional Orange, Searambler Silver, Sharkhunter Black, Caribbean Navy, Divingstar Yellow, Aquamarine Turquoise und Whitepearl White. Sie alle sind nun ebenfalls mit dem 39-Millimeter-Gehäuse in Edelstahl erhältlich. Im Inneren arbeitet ein Schweizer Automatikwerk. Die neue „SUB 200T“ ist mit einem feingliedrigen Edelstahlarmband oder mit einem Kautschukarmband kombiniert, dessen Farbe dem Ton des Zifferblatts entspricht.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.doxawatches.com

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Uhrwerk übernimmt Zeitanzeige

Ulysse Nardin: Freak S Nomad

Kein Zifferblatt, keine Krone und keine Zeiger – bei der „Freak“ von Ulysse Nardin dreht sich das Uhrwerk und übernimmt die Funktion der Zeitanzeige. Dieses Konzept ist legendär und wird bei Watches and Wonders fortgesetzt.

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Uhrwerk übernimmt Zeitanzeige

Ulysse Nardin: Freak S Nomad

Kein Zifferblatt, keine Krone und keine Zeiger – bei der „Freak“ von Ulysse Nardin dreht sich das Uhrwerk und übernimmt die Funktion der Zeitanzeige. Dieses Konzept ist legendär und wird bei Watches and Wonders fortgesetzt.

Mit der außergewöhnlichen „Freak“ hat Ulysse Nardin ein Uhrendesign geschaffen, das bis heute erfolgreich ist und neue Interpretationen zulässt. Das zeigt die neue „Freak S Nomad“. Ihr Uhrwerk erinnert an ein im All schwebendes Raumschiff. Denn dabei handelt es sich um ein fliegend gelagertes Karussell, das um die eigene Achse rotiert. Blickfang sind die beiden Oszillatoren der zwei Hemmungen. Da auf ein Zifferblatt und Zeiger verzichtet wird, hat man das mikromechanische wunder gut im Blick. Für die Energie sorgt ein automatischer Aufzug. Soviel Mechanik braucht Platz: Das Gehäuse aus Titan mit Flanken aus Karbon misst im Durchmesser 45 Millimeter. Die Neuheit ist auf 99 Exemplare limitiert.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.ulysse-nardin.com

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Blau auf Grau

Chopard: Alpine Eagle XL Chrono

Chopard erweitert die Erfolgskollektion Alpine Eagle um Titan in Einklang mit Mechanik aus der eigenen Manufaktur: In Genf hat der Alpine Eagle XL Chrono in Titan mit einem neuen blauen Zifferblatt Premiere.

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Blau auf Grau

Chopard: Alpine Eagle XL Chrono

Chopard erweitert die Erfolgskollektion Alpine Eagle um Titan in Einklang mit Mechanik aus der eigenen Manufaktur: In Genf hat der Alpine Eagle XL Chrono in Titan mit einem neuen blauen Zifferblatt Premiere.

Mit der Alpine Eagle hat Chopard eine unverwechselbare Uhrenkollektion eingeführt, die Eleganz und Sportlichkeit vereint. Für den Erfolg spricht, dass die Linie kontinuierlich erweitert wird und heute von der edelsteinbesetzten Schmuckuhr bis hin zur mechanischen Komplikation zahlreiche Varianten umfasst. Nun kommt der Alpine Eagle XL Chrono in einem neuen Material hinzu: Zum Einsatz kommt das leichte Titan, das die stattliche Uhr mit einem 44-Millimeter-Gehäuses komfortabel tragbar macht. Zum Blickfang wird der Grauschimmer von Titan in Verbindung mit dem strukturierten Zifferblatt in der neuen Farbe „Rhône Blue“. Die Neuheit ist mit einem Automatikwerk aus eigener Fertigung ausgestattet und wird an einem Kautschukarmband mit Titaneinsatz getragen.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.chopard.com

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Um die ganze Welt

Cartier: Santos de Cartier Dual Time

Mit der Uhrenkollektion ist Cartier laut einer Studie von Morgan Stanley und LuxeConsult zur Nummer zwei unter den Schweizer Uhrenmarken geworden. Mit den Neuheiten 2024 kann das so weitergehen.

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Um die ganze Welt

Cartier: Santos de Cartier Dual Time

Mit der Uhrenkollektion ist Cartier laut einer Studie von Morgan Stanley und LuxeConsult zur Nummer zwei unter den Schweizer Uhrenmarken geworden. Mit den Neuheiten 2024 kann das so weitergehen.

Zu Watches and Wonders bietet die Traditionsmarke Cartier eine breite Palette an Neuheiten – von der berauschenden Schmuckuhr bis hin zur herausfordernden Komplikation. Für die Basis steht die Linie “Santos“, die um eine Uhr für Kosmopoliten erweitert wird: Die neue „Santos de Cartier Dual Time“ bietet eine zweite Zeitzone und bezieht sich damit auf ihre Ursprünge. Denn die Kollektion geht auf eine Uhr für den Fliegerpionier Alberto Santos-Dumont zurück. Nun ist die unverkennbare Optik der Uhr um eine GMT-Anzeige erweitert. Diese findet sich bei 6 Uhr auf einem Hilfszifferblatt, gesteuert von einem Automatikwerk. Gehäuse und Armband aus Edelstahl bilden eine überzeugende Einheit. Dank des „QuickSwitch-Mechanismus“ kann das Armband unkompliziert mit Varianten aus Edelstahl oder Kautschuk gewechselt werden.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.cartier.com

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Maritime Mechanik

Panerai: Submersible QuarantaQuattro Luna Rossa Ti-Ceramitech & Submersible Tourbillon GMT Luna Rossa Experience Edition

Ein maritimes Erbe, ein markantes Design, eine sportliche Attitüde: All das ist typisch Panerai und gilt auch für die Neuheiten 2024. Die haben schlichte, satte Farbtöne, stimmige Kombinationen und eine unverkennbarer Silhouette gemeinsam.

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Maritime Mechanik

Panerai: Submersible QuarantaQuattro Luna Rossa Ti-Ceramitech & Submersible Tourbillon GMT Luna Rossa Experience Edition

Ein maritimes Erbe, ein markantes Design, eine sportliche Attitüde: All das ist typisch Panerai und gilt auch für die Neuheiten 2024. Die haben schlichte, satte Farbtöne, stimmige Kombinationen und eine unverkennbarer Silhouette gemeinsam.

Im und auf dem Wasser – das ist das Element von Panerai. Die Uhrenmarke mit italienischen Wurzeln wurde einst für ihre Taucheruhren bekannt. Deren markante Optik bestimmt auch die aktuellen Neuheiten, ebenso wie die Verbindung mit den Meeren und Ozeanen. Daher widmet man mit der neuen „Submersible QuarantaQuattro Luna Rossa Ti-Ceramitech“ wieder einmal eine Uhr dem Segelsport, genauer dem America’s Cup. Das legendäre Rennen ist bereits seit 2017 ein Thema bei Panerai: Vor sieben Jahren begann die Zusammenarbeit mit dem Team Oracle USA und Softbank Japan. Mittlerweile ist Panerai offizieller Sponsor von Luna Rossa Prada Pirelli und widmet dieser eine neue Uhr, die ganz und gar dem Thema Wasser verschrieben ist und sich dank eines ungewöhnliche Materials überaus innovativ gibt. MIt der neuen „Submersible QuarantaQuattro Luna Rossa Ti-Ceramitech (Referenz PAM01543) hat das Material Ti-Ceramitech Premiere, an dem in der Panerai Manufaktur in Neuchâtel sieben Jahre lang gearbeitet wurde. Inspiriert ist es von einem für Hochleistungswettbewerbe entwickelten Rohstoff. Es handelt sich um eine Titan-Keramisierung, die zu einer charakteristischen blauen Farbe führt und die Oberfläche einer Titanlegierung in eine dichte Keramikschicht verwandelt. Das Material hält einem hohen Druck und sehr hohen thermischen Belastungen stand.

Seinen ersten Auftritt hat es in einer Uhr der Linie „Submersible“ mit kissenförmigem Gehäuse, das im Durchmesser 44 Millimeter groß und bis 500 Meter wasserdicht ist. Auch die Lünette ist keramisiert und besitzt den gleichen Blauton wie das Gehäuse. Zum Strahlen gebracht wird diese Farbe durch ein mattweißes Zifferblatt. Darunter arbeitet das Automatikkaliber P.900.

Zwei Armbandvarianten sorgen für Abwechslung – ein Kautschukband in Blau sowie ein Band aus einem blauen Materialmix mit einem roten Streifen mit dem Schriftzug „Luna Rossa“.

Große Komplikation sportlich interpretiert

Ein uhrmacherisches Highlight ist die neue „Submersible Tourbillon GMT Luna Rossa Experience Edition“, die ebenfalls der Zusammenarbeit mit dem America’s Cup gewidmet ist. Bei dem Modell steht die Mechanik im Mittelpunkt: Das Zifferblatt öffnet den Blick auf ein anspruchsvolles Uhrwerk. Die auf 20 Stück limitierte „PAM01405 Experience Edition“ ist die erste Submersible in einem 45-mm-Gehäuse mit Tourbillon und verbindet die Komplikation mit dem futuristischen Look von Carbotech einem Verbundwerkstoff auf Kohlefaserbasis. Damit erinnert die Uhr an das Material des Bootsrumpfs der Luna Rossa.

Carbotech ist leichter als Titan und Keramik. Seine mattschwarze Oberfläche variiert je nach Materialzuschnitt, sodass jede einzelne Uhr ein individuelles Aussehen hat. Es ist kombiniert mit einer Titan-Lünette mit schwarzer DLC-Beschichtung. Das 45 Millimeter große Gehäuse birgt das skelettierte Handaufzugskaliber P.2015/T mit patentiertem Tourbillon, das innerhalb von 30 Sekunden eine Umdrehung vollführt und seine Mechanik in voller Pracht zeigt.

Die Uhr ist mit zwei Armbändern erhältlich – das eine mixt die Widerstandsfähigkeit von Kautschuk mit der Ästhetik von Textil und hat einen markanten roten Akzent auf Schwarz. Das andere aus Kautschuk ist ganz in Schwarz gehalten.

Text: Iris Wimmer-Olbort

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Das sind die Rolex-Neuheiten 2024

Die Marke mit der Krone setzt in diesem Jahr vor allem auf optische Neuerungen.

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Das sind die Rolex-Neuheiten 2024

Die Marke mit der Krone setzt in diesem Jahr vor allem auf optische Neuerungen.

GMT-Master II: Monochrom statt Coke

Die Gerüchteküche im Vorfeld der Watches & Wonders hatte eine GMT Master II mit „Coke“-Lünette (also schwarz-rot) vorhergesagt. Geworden ist es: Eine GMT Master II in Edelstahl mit schwarz-grauer Lünette (126710GRNR), also einem monochromen, weniger auffälligem Look. (Die Schwestermarke Tudor dagegen präsentierte eine Neuheit mit schwarz-roter Lünette). Diese Lünette ist im Übrigen dieselbe, wie sie die letztjährigen Modelle aus Gold und der Bicolor-Kombination aus Gold und Edelstahl tragen. Einen umso auffälligeren Farbakzent setzen dagegen der grüne GMT-Zeiger und der grüne Zifferblatttext, die so schon auf der 2022 präsentierten schwarz-grünen GMT-Master II für Linkshänder zu finden waren.

Technisch ist die Uhr identisch mit den anderen Edelstahlmodellen des aktuellen Line-Ups, so verfügt sie über ein 40-mm-Gehäuse aus Oystersteel (904L-Edelstahl), ein flaches Saphirglas mit Vergrößerungslinse, eine verschraubte Triplock-Krone und einen verschraubten Gehäuseboden. Auch am Werk hat sich gegenüber den aktuellen Schwester-Modellen nichts geändert: Im Innern findet sich das automatische GMT-Kaliber 3285, das eine Gangreserve von etwa 70 Stunden bietet. Wie die anderen Edelstahl-Modell der GMT-Master II ist die Uhr mit dem dreigliedrigen Oyster- oder dem fünfgliedrigen Jubilee-Armband erhältlich.

Deepsea in 18 Karat Gold: Ein echtes Schwergewicht

Während sich die GMT-Master II optisch eher zurückhaltend präsentiert, ist die neue Version der Rolex Deepsea (136668LB) kaum zu übersehen: In einem 44-Millimeter-Gehäuse mit einem Armband aus massivem, 18-karätigem Gelbgold und mit blauer Keramiklünette kommt sie zudem auf ein Gewicht von 322 Gramm – und das, obwohl der Gehäuseboden aus extra-leichtem Titan gefertigt wurde. Ebenfalls auffällig: Die Deepsea trägt nicht mehr den Namen Sea-Dweller, was für die Einführung einer eigenen Kollektion spricht.

Technisch bleibt die Uhr eine Taucheruhr der Superlative, die bis zu einer Tiefe von 12.800 Fuß (3.900 Meter) wasserdicht ist. Dafür sorgt auch das innere Ringlock-Hochleistungs-Kompressionsringsystem, das bei diesem neuen Modell ebenfalls aus Cerachrom-Keramik gefertigt ist. Für Antrieb sorgt das hauseigene Kaliber 3235, das mit der hocheffizienten Chronergy-Hemmung, der Parachrom-Spirale und den Paraflex-Stoßdämpfern ausgestattet ist und 70 Stunden Gangreserve aufbaut.

1908: In Platin gekleidet

Die erst im vergangenen Jahr neu eingeführte Kollektion 1908 wird bereits in diesem Jahr erweitert: Ab sofort ergänzt nun ein Platin-Modell (Ref. 52506) mit einem ganz besonderen Zifferblatt die Linie. Es ist eisblau und mit einem Reiskorn-Guilloche-Muster verziert, dass von der versenkten Sekundenanzeige bei 6 Uhr ausgeht. Das Gehäuse selbst entspricht in seinen Maßen und der Gestaltung den Weißgold- und Gelbgoldmodellen der Linie – mit 39 Millimeter Durchmesser und nur 9,5 Millimeter Höhe ist es angenehm zu tragen.

Im Innern setzt Rolex auf hauseigene Kaliber 7140, das sich auch in den anderen Modellen der Linie findet. Es ist durch einen Saphirglasboden sichtbar und wurde mit einem skelettierten Goldrotor und den „Rolex Côtes de Genève“ veredelt, einem Streifen, der sich von den traditionellen Côtes de Genève durch eine polierte Rille zwischen den einzelnen Bändern unterscheidet. Das Werk ist nach dem Rolex-Standard als „Superlative Chronometer“ zertifiziert.

Cosmograph Daytona: Mit noch mehr Glamour

Die wohl begehrteste Uhr aus dem Rolex-Universum erhält auch in diesem Jahr neue Ausführungen – mit Perlmutt-Zifferblättern und diamantbesetzten Lünetten aus 18 Karat Weißgold. Zugunsten der Edelsteine entfällt gar die Tachymeterskala auf der Lünette des einstmals als „Rennchronograph“ entwickelten Modells. Die Gehäuse sind ebenfalls aus 18-karätigem Weißgold gefertigt. Die Referenz 126589RBR-0001 hat ein weißes Perlmuttzifferblatt mit schwarzen Hilfszifferblättern, ebenfalls aus Perlmutt, bei der Referenz 126579RBR-0001 ist die Farbkombination genau umgekehrt.

Dazu zeigt Rolex bei der Watches & Wonders zwei noch üppiger ausgestattete Referenzen: Die Daytona 126538TBR-0003 in 18 Karat Gelbgold an einem Oysterflex-Elastomerarmband und die Rolex Daytona 126595TBR-0001 in 18 Karat Everosegold an einem 18 Karat Everosegold-Oyster-Armband verfügen jeweils über 36 Diamanten im Trapezschliff auf ihren Lünetten. Zusätzlich zieren 9 weitere Diamanten im Brillantschliff jeden Bandanstoß. Interessenten sollten über ein sechsstelliges Budget verfügen.

Sky-Dweller: Jetzt auch mit Jubilee-Armband in Edelmetall

Nachdem Rolex die Sky-Dweller im letzten Jahr mit einem neuen Kaliber und neuen Zifferblättern versehen hat, hält in diesem Jahr erstmals das Jubilee-Armband Einzug in die Kollektion. Passend zu den Gehäusen in 18-karätigem Everose- oder Gelbgold, sind auch die Jubilee-Armbänder der neuen Sky-Dweller Referenzen 336935 und 336938 aus dem jeweiligen Edelmetall gefertigt.

Die Referenz 336935 aus Everosegold ist mit einem schiefergrauen Zifferblatt mit Sonnenschliff versehen, während für die Referenz 336938 aus 18 Karat Gelbgold ein Zifferblatt in glänzendem Weiß zum Einsatz kommt. Ein gut sichtbarer Ring für die zweite 24-Stunden-Zeitzone signalisiert die GMT-Funktionalität. Zudem verfügt die Sky-Dweller über einen Jahreskalender, der sich in Fenstern auf dem Zifferblatt ablesen lässt. Die Funktionen steuert das hauseigene Automatik-Kaliber 9002. Es bietet eine Gangreserve von 72 Stunden und ist als Superlative Chronometer zertifiziert.

Day-Date: Neue Zifferblätter und -kombinationen

Für die Kollektion Day-Date erweitert Rolex die Zifferblattoptionen. So ist die neue Rolex Day-Date 40 (Ref. 228235) mit einem schieferfarbenen Ombré-Zifferblatt versehen. Dieses zeigt radiale Farbverläufe, die an den Außenkanten in Schwarz übergehen und war bisher nur bei den 36-mm-Day-Date-Modellen mit diamantbesetzten Indizes erhältlich. Zweites neues Modell ist die Rolex Day-Date 40 (Ref. 228239) aus Weißgold. Die Uhr verfügt über ein Zifferblatt aus weißem Perlmutt, das mit zehn Diamanten im Baguetteschliff besetzt ist, die als Indizes dienen. Das dritte neue Modell ist die Rolex Day-Date 36 aus Gelbgold mit einem weißen Lackzifferblatt (Ref. 128238). Dieses ist erstmals mit den Rolex-typischen dekonstruierten römischen Ziffern versehen, die den 40-mm-Modellen der Linie vorbehalten waren.

Die neue Day-Date 36 (Ref. 128395TBR) mit ihrer trapezförmigen Diamantlünette und dem blau-grünen Zifferblatt erinnert dagegen stark an die Sky-Dweller in Everose Gold aus dem vergangenen Jahr, bei der diese auffällige Farbkombination zum ersten Mal zu sehen war. In der Lünette der Uhr sind insgesamt 60 Diamanten im Trapezschliff gefasst, ein Merkmal, das bisher nur die Day-Date Modellen aus Platin aufwiesen. Als Indizes dienen bei diesem Modell ebenfalls zehn Diamanten, allerdings im Baguetteschliff.

Yacht-Master II: Eine Kollektion verschwindet

Wie aus gut unterrichteten Quellen bei der Watches & Wonders zu hören war, stellt Rolex die Yacht-Master II ab 2024 ein.

Text: Mathias Menzel

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Neues Quartett

Tudor: Black Bay 58 GMT, Black Bay in Monochrom und je eine neue Variante der BB 58 18K und Claire de Rose

Gleich vier Neuheiten stellt Tudor zur Watches and Wonders vor, darunter mit der Black „Bay 58 GMT“ und der „Black Bay“ in Monochrom zwei gänzlich neue Uhren. Auch zwei vorhandene Modelle erhalten frische Ausführungen.

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Neues Quartett

Tudor: Black Bay 58 GMT, Black Bay in Monochrom und je eine neue Variante der BB 58 18K und Claire de Rose

Gleich vier Neuheiten stellt Tudor zur Watches and Wonders vor, darunter mit der Black „Bay 58 GMT“ und der „Black Bay“ in Monochrom zwei gänzlich neue Uhren. Auch zwei vorhandene Modelle erhalten frische Ausführungen.

Weltreise in 39 Millimetern: „Black Bay 58 GMT“

Die neue „Black Bay 58 GMT“ ist die erste GMT-Uhr in der „Black Bay 58“-Kollektion, jener von den Taucheruhren der 1950er-Jahren inspirierten Linie. Dabei bleibt sich die Neuheit trotz der Zusatzfunktion in puncto Gehäuse treu, weist aber ein flacheres Profil auf. Die neue GMT-Ausführung ist im 39-Millmieter-Edelstahlgehäuse untergebracht und verfügt über die typische Ästhetik der Linie.

Neu ist die Lünette, die zweifarbig in Schwarz und Bordeauxrot gehalten und für die GMT-Funktion natürlich beidseitig drehbar ist. Gemeinsam mit dem vierten Zeiger, dem langen, schmalen „Snowflake“-Zeiger, realisiert sie die Anzeige der zweiten Zeitzone. Schöne Feinheit der Lünette: Die 24-Stunden-Skala ist in Gold gefertigt. Im Inneren schlägt das Manufakturwerk Kaliber MT5450-U, das als „Master Chronometer“ zertifiziert ist und eine Gangreserve von bis zu 65 Stunden bietet.

Erfrischend einfarbig: „Black Bay“

Die ebenfalls neu lancierte „Black Bay“ leitet – gemeinsam mit der „Black Bay 58 GMT“ – die dritte Generation der gleichnamigen Kollektion von Tudor ein. Sie setzt auf monochrome, schwarze Gestaltung auf Zifferblatt und Lünette, optisch kontrastiert von hellen silberfarbenen Indizes und Zeigern, deren Design sich auch auf der einseitig-drehbaren, schwarzen Lünette mit 60-Minuten-Graduierung wiederfindet.

Neben dem cleanen Look führt Tudor mit dieser Novität seine leichte Optimierung der Designelemente fort: Das Edelstahlgehäuse misst 41 Millimeter im Durchmesser, ist mit einer Höhe von 13,6 Millimetern aber etwas flacher als bisherige Modelle der Linie (zumeist 14,4 bis 14,7 Millimeter Gehäusehöhe). Der Sekundenzeiger erinnert mit seinem „Lollipop“-Design an die frühen Taucheruhren der Manufaktur. Der Stundenzeiger ist Kollektions-immanent als „Snowflake“-Zeiger gefertigt. Angetrieben wird die Neuheit vom Manufakturwerk Kaliber MT5602-U mit einer Gangreserve von bis zu 70 Stunden.

Goldene Premiere: „Black Bay 58 18K“

Die „Black Bay 58“ erscheint erstmals gänzlich in einer 18-Karat-Gelbgoldlegierung. Neben dem Gehäuse, das wie schon bei der „Black Bay 58 18K“ mit braunem Alligatorlederband (lanciert 2021) aus 18-karätigem Gelbgold besteht, ist dieses Jahr nun auch das Armband vollends aus Massivgold gefertigt. Das dreireihige Armband ist satiniert und verfügt über eine Tudor „T-fit“-Schließe mit Schnellverstellsystem.

Das Zifferblatt bleibt im gleichen Grünton wie das des Vorgängers-Modells, auch andere Elemente wie der transparente Gehäuseboden, der Gehäusedurchmesser von 39 Millimetern oder das Manufakturwerk Kaliber MT5400 mit einer Gangreserve von bis zu 70 Stunden sind identisch. Der Preis hingegen ist fast der Doppelte – er wird mit 32.000 Euro veranschlagt.

Blaues Erwachen: „Claire de Rose“

Tudor stellt die „Claire de Rose“ in den bekannten Größen (26, 30 und 34 Millimeter Gehäusedurchmesser) nun auch mit einem neuen, blauen Zifferblatt vor. Die Farbe wird von Tudor als „Tudor Blau“ bezeichnet. Die Marke möchte damit jedoch keinen spezifischen Farbton assoziiert wissen, sondern hebt hervor, dass Blau bei vielen Zifferblättern Tudors Anwendung findet – erstmals 1969 bei einer Tudor Submariner. Die blaue Gestaltung des Zifferblatts wird in der Aufzugskrone harmonisch gespiegelt: Diese ist mit einem Spinell-Cabochon verziert.

Die Uhr ist in verschiedenen Versionen mit und ohne Diamantbesatz auf den ansonsten durch römische Ziffern dargestellten Stundenindizes verfügbar. Je nach Ausführung schlägt entweder das Kaliber T601 (in der 34-Millimeter-Version) oder das Kaliber T201 (bei den anderen beiden Größen) im Inneren des Gehäuses und bietet eine Gangreserve von 38 Stunden. Abgerundet wird die Erscheinung durch ein fünfreihiges Edelstahlarmband mit Reiskornelementen, das sich fast nahtlos an die glatte, polierte Lünette anzuschließen scheint.

Text: Christian Lücke

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Die Bedeutung der Innovation

Amir Hoveyda spricht über den FP-System-Halbzeug-Verschluss für Push-pull- Ohrringe, der in Zusammenarbeit mit dem französischen Juwelier Florent Podda entwickelt wurde und von seinem Unternehmen Geneva Pod hergestellt wird.

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Die Bedeutung der Innovation

Amir Hoveyda spricht über den FP-System-Halbzeug-Verschluss für Push-pull- Ohrringe, der in Zusammenarbeit mit dem französischen Juwelier Florent Podda entwickelt wurde und von seinem Unternehmen Geneva Pod hergestellt wird.

Amir Hoveyda steht an der Spitze von zwei Unternehmen. Badeco, das demnächst sein 80-jähriges Bestehen feiert, ist auf Mikro- und Nanomotoren für Goldschmiede und Uhrmacher spezialisiert. Das 2016 gegründete Unternehmen Geneva Pod stellt Mikrokomponenten für die Uhrmacherei her und seit diesem Jahr auch das revolutionäre Ohrstecker-FP-System.

Wie kam es zu FP System?

Hoveyda: Die Idee stammt von Florent Podda, einem Juwelier aus Südfrankreich, der eine Vorliebe für Erfindungen hat. Florent wollte unbedingt die Probleme überwinden, die er tagtäglich mit den auf dem Markt erhältlichen Halbzeug-Verschlüssen für Push-pull-Ohrringe hatte, und das ist ihm schließlich gelungen.

FP-System-Push-pull-Ohrstecker lassen sich auf Kundenwunsch mit verschiedenen Steinbesätzen individualisieren.

FP-System-Push-pull-Ohrstecker lassen sich auf Kundenwunsch mit verschiedenen Steinbesätzen individualisieren.

FP-System-Push-pull-Ohrstecker lassen sich auf Kundenwunsch mit verschiedenen Steinbesätzen individualisieren.

Hat er Sie darauf angesprochen?
Herr Podda ist seit Langem Kunde bei uns. Er wusste, dass wir mit Geneva Pod Lieferanten von Kronen, Korrektoren, Drückern und anderen Mikrokomponenten für die Uhrenindustrie sind, die eine Bearbeitung mit extrem engen Toleranzen erfordern. Deshalb hat er sofort an uns gedacht.

Was sind die Vorteile des neuen Ohrsteckers?
Im Vergleich zum klassischen „Alpa“-Modell gibt es viele Vorteile, angefangen bei der Ergonomie und dem Komfort. Die parabolische Form der Stiftspitze ermöglicht ein leichtes Einstecken. Größe und Form sind so konzipiert, dass sie auch bei der anspruchsvollsten Maniküre leicht zu greifen sind. Das System ist selbstreinigend und klemmt nicht.

Spezifikationen
FP-System-Halbzeug
Durchmesser Schließe: 5,80 mm
Höhe Schließe: 4,30 mm Durchmesser Stiel: 1,05 mm Stiellänge: 11 mm
Gesamtgewicht Schließe: 0,56 g (Gold) 6 Sicherheitsstufen

Hergestellt in der Schweiz nach RJC-CoC Standards, Durch fünf Patente abgedeckt

Ist das System wartungsbedürftig?
Die Bauteile können sich bei normalem Gebrauch nicht verformen oder lockern. Sie sind sehr präzise, auch weil sie nicht durch Gießen, sondern durch maschinelle Bearbeitung hergestellt werden. Das System ist auch für die Herstellung von Ohrringen mit hohem Schmuckwert konzipiert und für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Die Beständigkeitstests haben wir dem Speziallabor Dubois anvertraut: FP System hat die mechanischen Tests mit 5000 Zyklen und die Tests zu möglichen Korrosionsfaktoren, von der Einwirkung von Chemikalien bis zu Ultraschallbehandlungen, unbeschadet bestanden.

In welchen Metallen ist Ihr Halbfabrikat erhältlich?
Als Hersteller können wir Primer in jeder Legierung liefern. 750 und 585 Gold, Silber, Stahl, Platin, Aluminium ... Nicht zu vergessen, dass FP mit einer integrierten Lünette und anderen Anpassungen versehen werden kann.


Ist das Produkt bereits auf dem Markt?
Ja. Wir haben die ersten Bestellungen auf der Inhorgenta erhalten, und die Neuheit war auch auf der Pariser Modewoche sehr erfolgreich. Kunsthandwerker, die kleine Mengen benötigen, finden diese bei verschiedenen Großhändlern, während größere Mengen bei Geneva Pod erhältlich sind.

Roberto Chilleri

https://www.badeco.com/de/badeco-deutsch/

„Meine Idee für einen hochwertigen, wartungsfreien Ohrstecker ist dank meines Bruders Sébastien, der sie zu Papier gebracht hat, und Amir Hoveyda, der sie konstruiert und in die Produktion gebracht hat, in die Tat umgesetzt worden.“
Florent Podda, der Erfinder

Amir Hoveyda, CEO von Badeco und Geneva Pod

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Wie aus dem eigenen Atelier

Promotion Mia Creations

Immer mehr Juweliere sind gefordert, sich mit einem individuellen Angebot zu profilieren. Das deutsch-thailändische Joint Venture Mia Creations bietet hierfür eine durchdachte White-Label-Lösung.

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Wie aus dem eigenen Atelier

Promotion Mia Creations

Immer mehr Juweliere sind gefordert, sich mit einem individuellen Angebot zu profilieren. Das deutsch-thailändische Joint Venture Mia Creations bietet hierfür eine durchdachte White-Label-Lösung.

Am Anfang steht die Herausforderung: „Immer mehr Luxusmarken setzen auf eigene Vertriebskanäle. Für Juweliere wird es daher immer wichtiger, sich mit eigenen Kollektionen unabhängig von den großen Playern zu machen und sich ein eigenständiges Profil zu geben“, sagt Kerstin Tappmeyer, Repräsentantin von Mia Creations Deutschland. „Doch ein Goldschmiedeatelier aufzubauen ist sehr aufwendig, gutes Personal ist Mangelware. Zudem sind die Möglichkeiten einer Werkstatt eingeschränkt, für eigene Kollektionen reichen die Kapazitäten oft nicht. Die meisten Juweliere nutzen ihr Atelier für Reparaturen und Sonderanfertigungen.“

Das deutsch-thailändische Joint Venture Mia Creations bietet nun die Lösung. Das Unternehmen hat über 30 Jahre Erfahrung in der Produktion von hochwertigem Echtschmuck, verfügt über eine besondere Expertise beim Mikropavé. Und es hat Zugang zu einem der größten Edelsteinmärkte der Welt.

Es gibt drei Stufen, in denen der Juwelier mit Mia Creations zur eigenen Hauskollektion kommen kann:

1. Gelabelter Schmuck für Schnellstarter
Der Juwelier stellt seine persönliche Kollektion aus dem gut verkäuflichen Basisprogramm in unterschiedlichen Stilrichtungen zusammen, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. So kann er individuell Modelle auswählen, die zu seinem Profil passen und aktuelle Trends widerspiegeln. Alle Stücke werden mit dem Logo des Fachgeschäfts gebrandet. Und mit „Icon No. 8“ gibt es eine ansprechende Unisex-Kollektion, die auf Basis einer hochwertigen Luxusuhrenmarke designt wurde.

2. Designanpassungen für Optimierer
Der Juwelier wählt Designs aus, die er dann entsprechend seinen Bedürfnissen anpassen lässt. So bekommt der Schmuck seine Handschrift und er erhält eine individuelle Kollektion.

3. Eigenen Ideen Flügel verleihen
Man hat eigene Designvorstellungen im Kopf? Mia Creations setzt sie mit seinem Designteam punktgenau um. So werden aus individuellen Ideen Kollektionen in Gold und Platin. Möglich sind Visualisierungen zur Feinabstimmung per CAD, aber auch Handzeichnung und erste Modelle im 3D-Druck, um Haptik und Tragekomfort gemeinsam zu optimieren.

Der Juwelier bekommt bei Mia Creations seine individuelle Hauskollektion inklusive Bildern fürs Marketing

„Icon No. 8“-Kollektion mit Design in Anlehnung an eine Luxusuhrenmarke

„Icon No. 8“-Kollektion mit Design in Anlehnung an eine Luxusuhrenmarke

„Der Vorteil von Mia Creations ist, dass die Macher aus einer alten Juweliersfamilie stammen und genau die Bedürfnisse des deutschen Marktes kennen, wie die besonderen Qualitätsansprüche und die Designvorlieben“, ergänzt Chuti Tricandha, CEO von Mia Creations. „Der Juwelier kann mit seiner eigenen Kollektion auch seine Marge definieren, ohne Zwischenhändler arbeitet er direkt mit dem Produzenten zusammen. Das macht das Angebot von Mia Creations auch wirtschaftlich interessant.“ Der Fachhandel wird mit Marketingtools wie perfekt auf Social-Media-Beiträge zugeschnittenem Text- und Bildmaterial unterstützt.

Mia Creations legt größten Wert auf Nachhaltigkeit, arbeitet ausschließlich mit Lieferanten zusammen, die Gold von Raffinerien beziehen, die nach den Leitlinien von LBMA oder RJC handeln. Für die Kollektionen nutzt das Unternehmen recyceltes Gold. Die Diamanten sind konfliktfrei und entstammen Quellen gemäß dem Kimberley-Prozess.

Das Team von Mia Creations in Thailand spricht deutsch, die Zusammenarbeit ist daher denkbar unkompliziert. Und Kerstin Tappmeyer ist als Repräsentantin in Deutschland jederzeit für die Kunden da und freut sich auf die Kontaktaufnahme.

www.mia-creations.de

„Der Juwelier kann mit seiner eigenen Kollektion seine Marge definieren, ohne Zwischenhändler arbeitet er direkt mit dem Produzenten zusammen.“

Kerstin Tappmeyer, Repräsentantin Mia Creations Deutschland
Kerstin Tappmeyer

Fakten
• Hochwertiger Echtschmuck als gebrandete Hausmarke des Juweliers
• Marge kann frei definiert werden

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Diamanten-Familiensache

Meirow + Klink

Wenn es um natürliche Diamanten geht, ist Meirow + Klink der richtige Ansprechpartner. Das Sortiment an lagernden Steinen ist einfach riesig.

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Diamanten-Familiensache

Meirow + Klink

Wenn es um natürliche Diamanten geht, ist Meirow + Klink der richtige Ansprechpartner. Das Sortiment an lagernden Steinen ist einfach riesig.

Meirow + Klink aus Pforzheim ist ein langjähriger Partner der deutschen- und europäischen Schmuck- und Trauringindustrie sowie von Juwelieren und Goldschmieden. Der Spezialist mit Partnerbüros an allen wichtigen Diamantbörsen garantiert marktaktuelle Preise und kann mit seiner ausgeklügelten Logistik alle Wünsche schnellstmöglich erfüllen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf kalibrierte Ware von 0,80 mm bis 0,30 ct. Der Händler führt alle Größen in den üblichen Qualitäten von River LR bis Wess Piqué. Das Spektrum reicht darüber hinaus bei zertifizierten Steinen von 0,25 bis 5 ct. in den Farben D bis Z und der Reinheit IF bis I1 sowie bei Brillant- als auch bei allen gängigen Fancy-Schliffen, insbesondere beim Princess Cut. Auch im Bereich der Fancy Colored Diamonds hat Meirow + Klink eine große Auswahl.

Kunden haben Online-Zugriff auf ein großes Sortiment von mehr als 500 zertifizierten Steinen. Alle in Pforzheim lagernd. Alles, was bis 15 Uhr bestellt wird, kommt am nächsten Tag zuverlässig beim Kunden an. Meirow + Klink hat sich durch seine langjährige Mitgliedschaft beim RJC der Nachhaltigkeit und der Einhaltung von sozialen Standards verpflichtet und handelt ausschließlich natürliche Diamanten.

www.meirowklink.de

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Digital ganz nah am Kunden

Nivoda

Der digitale Wettbewerb fordert den stationären Fachhandel immer mehr heraus. Der Online-Marktplatz für Edelsteine, Nivoda, unterstützt Juweliere dabei, auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

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Digital ganz nah am Kunden

Nivoda

Der digitale Wettbewerb fordert den stationären Fachhandel immer mehr heraus. Der Online-Marktplatz für Edelsteine, Nivoda, unterstützt Juweliere dabei, auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

Als unabhängiger Besitzer eines stationären Juweliergeschäfts kommen einige Herausforderungen auf einen zu. Die Abhängigkeit von Kommissionsware, um den Vorlieben der Kunden gerecht zu werden, die begrenzte Beschaffung von lokalen Lieferanten und die ständige Notwendigkeit, das Inventar zu verwalten, gehören zu den gängigsten. Kunden setzen auf das Fachwissen und die positiven Erfahrungen im Geschäft des Juweliers, aber die Branche ist im Wandel, und traditionelle Einzelhändler sehen sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Vier Aspekte sind hier von Bedeutung:

1. Die Online-Konkurrenz stellt derzeit die größte Veränderung für die traditionelle Industrie dar. Immer mehr Verlobungsringkäufe finden im Netz statt und gehen am Fachhandel vorbei.

2. Webshops können stationären Einzelhändlern beim Preis und der Marge Konkurrenz machen. Denn ihre Geschäftsmodelle arbeiten mit niedrigem oder überhaupt keinem Lagerbestand, E-Commerce-Seiten zahlen keine Miete und brauchen kaum Personal. Gleichzeitig erlauben sie Verbrauchern, auf den globalen Diamantmarkt zuzugreifen.

3. Viele stationäre Juweliere kämpfen darum, eine starke digitale Präsenz aufzubauen und ihren Kunden ein Erlebnis auf allen Kanälen zu bieten. Doch es gelingt nur wenigen, die Online-Interessenten in ihr Geschäft vor Ort zu lenken.

4. Für einen großen Lagerbestand an Edelsteinen fehlt vielen Geschäften das Kapital. Das kann sich negativ auf die Abschlussquote auswirken, wenn der Kunde beim Juwelier nicht das findet, was er sucht. Und selbst wenn man den begehrten Stein beschaffen kann, bedeutet das bis zum eigentlichen Kaufakt eine Verzögerung mit dem Risiko, dass der Kunde zwischenzeitlich woanders fündig wird und abspringt.

Verbessern Sie das Einkaufserlebnis Ihrer Kunden mit dem In-Store-Verkaufstool von Nivoda

Was kann man tun? Zahlreiche stationäre Einzelhändler möchten sich mit der Branche weiterentwickeln und ihre Dienstleistungen auch online anbieten. Aber wo finden sie die richtigen Werkzeuge dafür? Hier kommt Nivoda ins Spiel. Die Plattform erleichtert dem Juwelier den Eintritt in die digitalen Verkaufskanäle. Er kann so sowohl Online- als auch In-Store-Verkäufe steigern und seine Marge stärken.

Juweliere erhalten Zugang zu über 1,6 Millionen natürlichen und im Labor gezüchteten Diamanten, Melée-Ware und Edelsteinen. Das alles bekommen sie zu den besten Preisen von verifizierten Lieferanten weltweit. So können selbst die kleinsten stationären Geschäfte mit den Online-Riesen konkurrieren. Und mit dem Nivoda-Showroom, einem leistungsstarken In-Store-Verkaufswerkzeug, können Juweliere den weltweiten Lagerbestand der Plattform präsentieren. Beim allerersten Beratungsgespräch ist es damit möglich, den perfekten Diamanten zu zeigen. Man muss nie mehr einen Kunden wegschicken, denn er kann sich den Wunschstein vor Ort aussuchen und bestellen.

Nivoda hilft Juwelieren nicht nur, ihre Gewinnspannen zu verbessern und den Umsatz zu steigern, sondern übernimmt auch Prozesse von der Qualitätskontrolle über die Rechnungsstellung bis hin zum Versand. Das ermöglicht eine intensivere Fokussierung auf die Kundenbeziehung und erlaubt so die Expansion des Fachhändlers.

Kurzum: Nivoda ist eine revolutionäre Lösung für stationäre Juweliergeschäfte, welche ermöglicht, in einem bislang unerreichten Maß mit Onlinehändlern zu konkurrieren.

www.nivoda.com

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Klassik neu interpretiert

Jaeger-LeCoultre: Master Ultra Thin Perpetual Calendar

Das Schaltjahr 2024 lässt das Thema des ewigen Kalenders ins Licht der Aufmerksamkeit rücken. Anlass für Jaeger-LeCoultre, ein bewährtes Uhrwerk zu modernisieren und den „Master Ultra Thin Perpetual Calendar“ neu zu interpretieren.

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Klassik neu interpretiert

Jaeger-LeCoultre: Master Ultra Thin Perpetual Calendar

Das Schaltjahr 2024 lässt das Thema des ewigen Kalenders ins Licht der Aufmerksamkeit rücken. Anlass für Jaeger-LeCoultre, ein bewährtes Uhrwerk zu modernisieren und den „Master Ultra Thin Perpetual Calendar“ neu zu interpretieren.

Die Manufaktur Jaeger-LeCoultre steht für klassische und hochwertige Mechanik. Diesem Ruf wird die neue „Master Ultra Thin Perpetual Calendar“ gerecht. Die Uhr wurde nicht nur außen optisch überarbeitet, was den eleganten Eindruck noch verstärkt. Auch ihr Uhrwerk wurde modernisiert: Nun kann das Automatikkaliber dank neuer Siliziumhemmung und überarbeitetem Federhaus ganze 70 Stunden Gangreserve anbieten. Highlight ist die Komplikation des Ewigen Kalenders. Die 39 Millimeter große Uhr ist wahlweise mit Gehäuse in Edelstahl oder Rotgold erhältlich.

Text: Iris Wimmer-Olbort

www.jaeger-lecoultre.com

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In der Schwebe

Jacob & Co.: Astronomia Régulateur

Die Haute Horlogerie Manufaktur Jacob & Co. hat ihre „Astronomia“-Reihe um das neue Modell „Régulateur“ erweitert – mit einem Uhrwerk, das im Gehäuse zu schweben scheint.

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In der Schwebe

Jacob & Co.: Astronomia Régulateur

Die Haute Horlogerie Manufaktur Jacob & Co. hat ihre „Astronomia“-Reihe um das neue Modell „Régulateur“ erweitert – mit einem Uhrwerk, das im Gehäuse zu schweben scheint.

Normalerweise macht der Sekundenzeiger in 60 Sekunden eine Umdrehung. Beim neuesten Modell von Jacob & Co. dagegen ist es gleich das ganze Uhrwerk, das binnen einer Minute eine volle Umdrehung vollführt. Mit der „Astronomia Régulateur“ zeigt die Schweizer Haute Horlogerie Manufaktur ihre Interpretation eines Klassikers der Uhrmacherkunst: Ein Regulator zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an drei verschiedenen Stellen des Zifferblatts an und wird – ob seiner hohen Genauigkeit – von Uhrmachern zur Regulierung anderer Werke verwendet.

Jacob & Co. hat daraus ein dreidimensionales Kunstwerk gemacht. So sind de Sekundenenindizes sind auf der Uhrwerkoberfläche angebracht und können in Zwei-Sekunden-Schritten abgelesen werden, sie drehen sich gegen den Uhrzeigersinn. Der Twist in der Herangehensweise ist dadurch noch eindrucksvoller. Nicht allein die Zeiger drehen sich wie bei „normalen“ Uhren, sondern Uhrwerk und auch die Hilfszifferblätter, die mitrotieren, jedoch mit dem Uhrzeigersinn. Die beiden Hilfszifferblätter zeigen Minute und Stunde an.

Die Neuheit hat auch noch ein Fliegendes Tourbillon verbaut, das sich auf zwei Achsen dreht. Eine Vorrichtung mit konstanter Kraft gleicht die von den Federhäusern abgegebene Energie aus und sorgt so für einen reibungslosen und schnellen Betrieb. Das Kaliber JCAM56 ist das flachste Uhrwerk vom Typ „Astronomia“, das Jacob & Co. bisher entwickelt hat. Es besteht aus insgesamt 552 Komponenten und bietet eine Gangreserve von 48 Stunden.

Untergebracht ist das alles in einem 43-Millimeter-Gehäuse aus Roségold mit zweierlei Saphirglaselementen. Eine Saphirglasscheibe wölbt sich über dem Zifferblatt, das andere Element ist ein Ring aus Saphirglas, der einen noch genaueren Einblick ins Innere beschert.

Die Neuheit erscheint als limitierte Edition von 250 Exemplaren zum Preis von 280.000 Dollar, was etwa 259.000 Euro zum derzeitigen Wechselkurs entspricht.

Text: Christian Lücke

https://jacobandco.com

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