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Ehemalige RJC-Chefin jetzt bei Watch & Jewellery Initiative 2030

Iris Van der Veken, die drei Jahre lang als Geschäftsführerin des Responsible Jewellery Council (RJC) tätig war, ist nun Geschäftsführerin und Generalsekretärin der Watch & Jewellery Initiative 2030.

Die Watch & Jewellery Initiative ist die im vergangenen Jahr von Cartier und Kering gemeinsam mit dem RJC gegründet worden. Die Watch & Jewellery Initiative verpflichtet ihre Mitglieder zu ehrgeizigen Zielen in den Bereichen Klima, Diversität, Gesundheit und Sicherheit, Arbeitsnormen sowie zur Weiterentwicklung des Handwerks. Zu den Unternehmen, die der Gruppe bereits beigetreten sind, gehören Swarovski, Pandora, Rosy Blue und Chanel sowie die Marken von Kering und Richemont. Während die meisten Unternehmen, die sich bisher angeschlossen haben, große Namen sind, hofft Van der Veken, dass die Initiative künftig auch kleinere Unternehmen anziehen wird. Im Februar traten Kering, Richemont und Van der Veken aus dem RJC aus, da sich dieser nicht dazu durchringen konnte, den russischen Diamantkonzern Alrosa zu suspendieren. Alrosa hat sich schließlich selbst suspendiert. Kering und Richemont sind wieder dem RJC beigetreten. Der frühere Geschäftsführer von Rio Tinto, John Hall, ist jetzt der amtierende RJC-Geschäftsführer.

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