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Alexander-Wellendorff-Gedächtnispreis verliehen

Bereits zum 29. Mal wurde kürzlich der Ernst-Alexander-Wellendorff-Gedächtnispreis verliehen, der die Begeisterung junger Absolventinnen und Absolventen der Goldschmiedemeisterprüfung für traditionelle Handwerkstechniken würdigt. In diesem Jahr wurde ein außergewöhnlicher Halsreif mit einem besonderen Motiv und Schließe ausgezeichnet.

Nur bestes handwerkliches Können vermag es, Schmuck für die Ewigkeit zu schaffen. Und um genau solche Fähigkeiten und traditionelle Goldschmiedetechniken zu erhalten, ist es seit dem 100-jährigen Bestehen von Wellendorff Tradition und Anliegen, dies mit dem Ernst-Alexander-Wellendorff-Gedächtnispreis zu würdigen. Im Jahr 2022 wurde dieser Preis zum 29. Mal für eine herausragende Leistung von Absolventen vergeben, die die Meisterprüfung im Goldschmiedehandwerk erfolgreich abgelegt und dabei besondere kunsthandwerkliche Fertigkeiten angewendet haben. Zum Anlass der diesjährigen Jungmeisterehrung wurde der Ernst-Alexander-Wellendorff-Gedächtnispreis für einen handwerklich anspruchsvollen Halsreif verliehen. Die verantwortliche Goldschmiedemeisterin Mareike Eberlein aus Schwäbisch Gmünd hatte sich ein besonderes Motiv überlegt: eine Hortensienblüte aus vielen verschiedenen Blütenblättern, die durch Drehen der Blüte mit einer Amethystscheibe zugleich als Schließe dient. Überreicht wurde der Preis vom ehemaligen Wellendorff-Produktionsleiter Karl Urbitsch, der sich ebenfalls beeindruckt von der Qualität und Kreativität des Meisterstücks zeigte.

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